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EWMG verbietet Bürgern, Bürger zu informieren • Bürgerinitiative Geneicken (BIG) soll Informationsschild entfernen'
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EWMG verbietet Bürgern, Bürger zu informieren • Bürgerinitiative Geneicken (BIG) soll Informationsschild entfernen' senden.
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7.
Brummbär schrieb am 11.03.2016 um 10:02 Uhr:
@ Pluto
Meine Güte! Sie haben ja soooo Recht! Was da alles zu bedenken ist.
Das haben die Dummerchen der BZMG ALLES nicht gewusst!
Noch etwas kommt hinzu: sollte sich dann auch noch jemand beim Herausdrehen der Schrauben verletzen –was dann???
Wer kommt für Behandlungskosten evtl. Verdienstausfall (wg. Krankschreibung) vielleicht sogar eine Berufsunfähigkeit auf Grund der erlittenen, womöglich schweren Verletzung(en) auf?
Also ehrlich, die BIG macht es sich wirklich zu einfach!
Denen von der EWMG scheint nichts peinlich zu sein, sich derart aufzuführen. Haben die sonst nichts Besseres zu tun? Die bestätigen nur das Bild, das man ohnehin schon von denen hat.
Wie war das angeblich: Privat vor Staat sei wirtschaftlicher?
Grööööhl!!!
Die sind schlimmer als man sich verknöcherte, paragrafen- und vorschriftenreitende Beamte überhaupt vorstellen kann. Tragen die auch Ärmelschoner und einen Bleistift hinterm Ohr?
6.
M. Angenendt schrieb am 9.03.2016 um 21:17 Uhr:
Da offensichtlich schon Fakten geschaffen wurden, wie auf dem Foto zu sehen, dürfen jetzt evtl. Interessenten selbstverständlich nicht erfahren, dass der Bau der Häuser unerwünscht ist und die zukünftigen Nachbarn und auch Teile der Gladbacher Bürger, über die Bebauung nicht so begeistert sind, wie sie selbst.
Die EWMG setzt dort ins gut verkäufliche Grüne doch keine Häuser, um dann durch solch ein Schild negative Aufmerksamkeit zu erhalten. Klar muss das weg.
Dieser Bauwahn inklusive weiterer Flächenversiegelung ist krank.
Wer baut die Häuschen? Jemand von den üblichen Verdächtigen dieser Stadt oder ist jemand nur diskret im Hintergrund beteiligt?
5.
Pluto schrieb am 9.03.2016 um 19:22 Uhr:
Apropos Spackos!
So einfach wird es dann doch nicht gehen.
Da wird die Aör Sau-Off wohl mit einem Mannschaftswagen angefahren kommen.
Ein Mann wird von der Presseabteilung sein, um den Rückbau zu dokumentieren.
Dann kommt der Germanist zum Zuge, der verborgene Schmähungen oder sontsige versteckte Verbalinjurien gegen die Stadt ausfindig zu machen sucht.
Dann der Spezialist für heimische Holzarten, der nachher prüft, ob das beschädigte Holz einer fachmännischen Nachbearbeitung bedarf.
Last, not least kommt noch der Bautrupp zur Entfernung der zwei Schrauben.
Die meisten Menschen haben gar keine Vorstellung, was es so mit einem Kompetenzzentrum auf sich hat.
4.
Pluto schrieb am 9.03.2016 um 18:21 Uhr:
Um es in der Sprache der Fußballbegeisterten dieser Stadt zu sagen: Was erlauben Geneickener!
3.
Pluto schrieb am 9.03.2016 um 18:16 Uhr:
Da bleibt mir nur, den Ausspruch des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg zu zitieren:
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
2.
Stadtfilzer schrieb am 9.03.2016 um 18:09 Uhr:
@ Torben Schultz
Streisand-Effekt. Passt absolut! Nicht nur was die unfreiwillige Aufmerksamkeit anbelangt.
Beim Streisand-Effekt erklärte der von Barabara Streisand auf 50. Mio. Dollar verklagte Fotograf, dass er lediglich die Küstenerosion fotografiert hatte. Dumm, wenn da neben weiteren 12.000 Häusern auch das der Missis Streisand rumstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt
In gewisser Weise geht es in Geneicken auch um Erosion. Diesmal allerdings die der Natur durch die EWMG verursacht.
Nicht zu vergessen der EWMG-Slogan: WIR gestalten die Stadt!
Womit klar ist, dass die Bürger zu schweigen haben. Bürger? Was wollen Bürger!
Aber das kennen wir doch längst aus dieser Stadt. Wenn die Bürger Politik, Verwaltung oder städtischen Gesellschaften all zu keck zu sein scheinen, muss sofort gehandelt werden.
Wie war das damals in Wickrath, Sitzung Bezirksvertretung West? Wegen angeblicher Vermummung (Mundschutz) hatte Arno Oellers flugs die Polizei gerufen:
Zitat: „Der Mundschutz war der „symbolische Maulkorb“, mittels dessen die Initiative ihrem Protest darüber Ausdruck verlieh, dass ihrem Mitbegründer, Alfred Brücher, ein Rederecht verweigert wurde. Sein Antrag war an der Mehrheit der Sprecher der Fraktionen in der BV West gescheitert, die sich dagegen ausgesprochen hatten.“ Zitat Ende.
http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-west/aus-der-bv-west/methangas-anlage-wanlo-sturm-im-wickrather-wasserglas.html
1.
Torben Schultz schrieb am 9.03.2016 um 13:24 Uhr:
Immer wieder gern genommen, der Streisand-Effekt 😉