E-Mail 'Wettbewerb "Neugestaltung des Rheydter Marktplatzes" mit strammem Zeitplan'

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Ein Kommentar zu “Wettbewerb „Neugestaltung des Rheydter Marktplatzes“ mit strammem Zeitplan”
  1. Hallo Gladbach!
    Hallo Planer!

    Kaum wird das Ergebnis der Vorauswahl einen europäischen Wettbewerbs bekannt und schon hört, liest und sieht man in Karikaturen das Gejammere, warum denn um Gottes willen kein Gladbacher Planungs- und Architektenbüro gewonnen hat.

    Der Grund ist so einfach, wie logisch: Die waren nicht gut genug!

    Oder ist da gar eine Verschwörung im Gange?

    Wo bleibt das Gejammere, wenn immer dieselben Mönchengladbacher Firmen städtische Aufträge bekommen, ohne dass klar ist, warum ausgerechnet die?

    Wo bleibt das Gejammere, wenn eben diese Architekten über eben diese Mönchengladbacher firmen – mittelbar – Aufträge von der Stadt oder deren Beteiligungsunternehmen bekommen?

    Mist nur, dass in dieser Phase des Prozesses die „üblich verdächtigen“ Politiker einflusslos sind. Und Mist aber auch, dass gerade die, die jetzt mit jammern, im gleichen Atemzug bekennen müssen, dass sie „ja eigentlich von dem Geschäft keine Anhnung haben“.

    Aber vielleicht klagen die nicht berücksichtigen Büros doch einfach mal gegen die Auswahlentscheidung.

    Aber das werden sie nicht tun, weil sie nämlich Gefahr laufen, dass ihnen richterlich bestätigt wird, was die Auswahlkommission ihnen schon durch ihre Entscheidung mitgeteilt hatte: Sie waren einfach nicht gut genug!

    Also, liebe Leute, hört auf mit dem Gejammere und lasst doch die städtischen Planer einfach ihren Job machen!

    Das wollte ich nur mal gesagt haben.

    Euer Glossi

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