E-Mail 'Bürgerfest Marktplatz Rheydt: Buntes Programm zur Eröffnung am 30. August'

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5 Kommentare zu “Bürgerfest Marktplatz Rheydt: Buntes Programm zur Eröffnung am 30. August”
  1. Tja – dä Maatplaz es schon eso Denge vör sesch.

    Sojar enne nö’e Brunne – dr vievöllde ess dat nu? Esch alleen känn all dree Stökk.

    Dii Renne die do lije, kenn esch uut minne Verkesstall. Ochjo – be de Köö lo’eche die Renne och. Dä dönne Driit leep do du’er no Buute.

    Dat Flaster wat do nöö likk – joot – möt de Klompe jeet dat jo noch aan – äver soss?

    Nu lommer enns afwaade, wänn enns Maat or Kirmes do wu’er – Wä mot do dann dä Knös uut de Rizze krazze? Dä alde Belach wu’er jo Vrbonkflaster.

    Wenn nu dii i’eschte Lüüt op dat Jeseet jevlo’ere send – wä kütt dovü’er nu op?

    On dii twii Rampe am Rootskäller – hesch dat – wä do et i’esch eronger vlüsch – dä kritt vom Wi’et e Beer ömmesööß?

    Aver nikks vör Onjoot – över dr Dumm jepeilt es dä Maatplazz vom Utsenn völl bä’eter jewu’ede.

  2. Joa, da kann ich nur allen hier zustimmen.

    Sieht gut aus der neue Marktplatz. Bis auf das Pflaster und diese grauen Teile oder Vertiefungen. Keine Ahnung wie die Dinger heißen. Vielleicht Regenrinnen.

    Haben schon alle erklärt wo es hakt, also spare ich mir weitere Worte.

    Kapieren tue ich es nicht. Lernen die in der Stadt nichts aus den Katastrophen (Hindenburgstraße, Kopfsteinpflaster am Europaplatz ist auch nicht besser!) und glauben immer wieder irgendwelchen Spezialisten und Stadtplanern? Warum sind die nicht kritischer?

    Der alte Marktplatz war keine Augenweide – aber das Pflaster hielt Jahrzehnte. Glaub ich von dem neuen nicht. Konnten die das damals besser?

  3. Gut gemeint ist nicht automatisch gut gemacht.

    Meine erste Begehung der damals noch teilfertigen Baustelle hat mich in Bezug auf Stolperfallen durch unebene Verlegung der ansonsten absolut planen Platten erschaudern lassen.

    Das hätte ich als Pflaster-erfahrener Heimwerker zu Hause so nicht abliefern dürfen.

    Gibt es denn keine Qualitätskontrolle durch einen „Wer-weiß-warum-es-den-gibt Dezernenten“ ?

    Da reichen sensible Füße und ein Bewusstsein für zukünftige Schadenersatzklagen.

    Noch kann man die ausführenden Firmen relativ einfach zur -fachmännisch überwachten-Mängelbehebung verpflichten.

  4. Der Marktplatz hat durch die Umgestaltung auf jeden Fall gewonnen und sieht schon jetzt viel gefälliger aus als vorher.

    Aber.

    Nicht nur die Platten, das Kopfsteinpflaster ist auch sehr „angenehm“ zu gehen. 🙁

    Besonders für ältere Leute, Fußgänger mit Rollator, Gehbehinderte oder auch Rollstuhlfahrer. Auch mit Gehilfe(n) möchte ich darüber nicht gehen müssen (z.B. um auf dem Wochenmarkt einzukaufen). Sogar mit Einkaufsshopper wird das ein ordentliches Gerappel. Ein Absatzkiller für Damenpumps ist es allemal. Da müssen es noch nicht mal richtige High Heels sein.

    In anderen Städten ist das Problem mit Kopfsteinpflaster bekannt bzw. versucht man inzwischen verzweifelt es zu lösen.

    Villingen z.B.:

    http://www.ardmediathek.de/tv/SWR-Landesschau-aktuell-Baden-W%C3%BCrttember/Kopfsteinpflaster-schaffen-Einheimischen/SWR-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?documentId=18971494&bcastId=254078

    Auch Konstanz hat Probleme (Artikel Südkurier):

    Auszug aus dem Artikel: „Das Pflaster: Die groben Steine am Münsterplatz wirken nur mittelalterlich. Tatsächlich wurden sie in den Jahren 2005/06 gelegt.
    Die Gestaltungsidee für den 5000 Quadratmeter großen Platz wurde bei einem von der Stadt ausgeschriebenen Wettbewerb geboren. Davor waren Experten gehört und Musterflächen begutachtet worden. Mahnende Stimmen von Behindertenvertretern und Senioren wurden damals übergangen.“

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/info/Auch-Freiburg-hat-Probleme-mit-dem-Kopfsteinpflaster;art1014418,5694193

    Freiburg. Die Behindertenbeauftragte dazu in der Badischen Zeitung:

    „Ein Dauerbrenner ist das Kopfsteinpflaster. Daraus resultiert unter anderem der Wunsch vieler Rollstuhlfahrer nach Fahrstreifen an den Marktständen.“

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/sagen-sie-mal-ein-dauerbrenner-ist-das-kopfsteinpflaster–19325106.html

    Schön, dass wir in Rheydt nun auch Bächle wie in Freiburg haben. Nur nicht so richtig. Vermutlich sind diese breiten, grauen Rinnen als Ablauf für Wasser gedacht.

    Gab es da keine andere Möglichkeit? Oder kommen noch Gitter oder sonstige Abdeckungen drüber?

    Wenn nicht sind das wunderbare Stolperfallen, vor allem wenn es etwas dunkler ist oder bei Schnee und Glatteis.

    Mit einem Rollator möchte ich da auch nicht drüber müssen.

    Aber ich bin bestimmt nur eine Unke.

  5. Hoffentlich fällt dann keiner der Gäste auf die Fresse bei den uneben verlegten Paltten.

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