2. CSD am Samstag ab 12:00 Uhr'">E-Mail '
CDU-Ratsherr Christoph Dohmen bezeichnet Urteile gegen Homosexuelle nach ehemaligem § 175 als "scheinbares" Unrecht • DIE LINKE, PiPA-Ratsgruppe und DIE PARTEI fordern Positionierung des CDU-Kreis­verbandes Mönchengladbach •
2. CSD am Samstag ab 12:00 Uhr'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

Eine Kopie von '
CDU-Ratsherr Christoph Dohmen bezeichnet Urteile gegen Homosexuelle nach ehemaligem § 175 als "scheinbares" Unrecht • DIE LINKE, PiPA-Ratsgruppe und DIE PARTEI fordern Positionierung des CDU-Kreis­verbandes Mönchengladbach •
2. CSD am Samstag ab 12:00 Uhr'
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
4 Kommentare zu “
CDU-Ratsherr Christoph Dohmen bezeichnet Urteile gegen Homosexuelle nach ehemaligem § 175 als „scheinbares“ Unrecht • DIE LINKE, PiPA-Ratsgruppe und DIE PARTEI fordern Positionierung des CDU-Kreis­verbandes Mönchengladbach •
2. CSD am Samstag ab 12:00 Uhr”
  1. Das muss jetzt nur noch umgesetzt werden – vor allem auch, wenn es mal niemanden aus der CDU betrifft.

    Bei denen scheinen solche Vorkommnisse Lappalien zu sein. Zumindest bei Betroffenheit in den eigenen Reihen.

    Genial, wenn man dann auch die richtige „Presse“ bekommt. Die RP beeilte sich direkt klar zu machen, dass die Aussage zwar an sich nicht wirklich richtig war, aber Schwamm drüber.

    Warum die Aufregung? Kann ja mal vorkommen, war sicher gar nicht so gemeint, nur unglücklich ausgedrückt – meint die RP und auch Dr. Krings. Die müssen das wissen.

    Hätten die das auch geschrieben, wenn es nicht jemand von der CDU gewesen wäre?

    Runterspielen und Ball flach halten ist die beste (CDU-)Strategie.

    Gepaart mit der Hoffnung (Wissen), dass der geneigte Leser und der Rest, der vielleicht was mitbekommen hat, nur über ein Kurzzeitgedächtnis verfügt und schon nach ein paar Tagen gar nicht mehr weiß, dass da was war.

    Also kurz und bündig die Debatte totschweigen und noch einen netten Kommentar in der Samstagausgabe hinterher, der auch erklärt, dass alles nur ein lächerlicher Sturm im Wasserglas war. Gibt immer einige pingelige Menschen, die alles unnötig aufbauschen

    Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Was in diesem Fall wieder unter Beweis gestellt wurde.

  2. Alter Schwede! Starker Tobak!

    Dohmen:

    „Wo bleibt denn bitteschön die Verlässlichkeit eines Rechtsstaates, wenn je nach Zeitgeist am Rechtssystem geschraubt wird, Falsches zu Richtigem umdefiniert wird, und der Staat ins Portmonee greift, um scheinbares Unrecht zu entschädigen?“

    Weiß Herr Dohmen überhaupt, was er da daher geschrieben hat? Wenn ja, umso schlimmer.

    Es gab Zeiten, in denen „nach Zeitgeist am Rechtssystem geschraubt“ wurde und „Falsches zu Richtigem umdefiniert wurde“. Ja, genau die gab es. Genau um diese geht es.

    „Scheinbares Unrecht“???

    Es gibt weniger sinnvolle Kosten, für die die Bürger ständig zur Kasse gebeten werden und Geld mit vollen Händen rausgeworfen wird.

    Herr Dohmen gehört zur CDU, die uns Gladbacher Bürgern wegen Unwichtigerem (das auch noch unnötig ist wie z.B. diese GEM/mags- AöR- und Müllnummer für die Grundbesitzabgaben und Gewerbesteuer massiv erhöht wurden) sehr tief ins Portemonnaie greift.

    Aufzählung kann auf Wunsch gerne fortgesetzt werden!

    Aber ausgerechnet, da wo es mehr als angebracht ist, mit solchen unterirdischen Sprüchen daher zu kommen – dafür fehlen mir echt die Worte!

    Wirklich sehr christlich Herr Dohmen.

  3. Bei dem Satz sind ja sämtliche Gehirnwindungen gefordert. Wenn der Herr Dohmen allerdings so Politik macht wie er Sätze schreibt, dann gute Nacht.

    Im ersten Halbsatz bestätigt er ja schon, dass in der Vergangenheit etwas falsch war, um im zweiten Halbsatz durch ein Möglicherweise diese Richtigkeit für die Gegenwart wieder infrage zu stellen.

    Aber vielleicht hilft Herrn Dohmen hier ein Blick zurück in die unseligen Zeiten von 1933 bis 1945.

    In dieser Zeit wurde Menschen unbegreifbares Leid angetan.

    Auch hier haben sich die Menschen, nach langem Ringen, zu ihrer Schuld bekannt und versucht diese Schuld ein klein wenig abzutragen.

    Hier haben sich auch die nicht ausgeschlossen, welche durch die Gnade der späten Geburt überhaupt keine Schuld auf sich geladen haben.

    Was können wir für die Zukunft daraus lernen, Herr Dohmen?

    Wir brauchen eine Politik die unseren westlichen Werten, verankert in Grundgesetz, UNO-Menschenrechtskonvention usw., gerecht wird, welche unter Politikern leider zu reinen Lippenbekenntnissen verkommen sind.

    Sie, Herr Dohmen, sollten den Mund aufmachen wenn Schaumschlägern für Oberflächlichkeiten Millionen in den Arsch geblasen werden, aber nicht hier den Pfennigfuchser geben.

    Das ist völlig unangebracht.

    Unser Justizminister sollte einmal darüber nachdenken, ob eine Partei den Namenszusatz Christlich in ihrem Namen führen darf, wo überhaupt kein christliches Denken mehr zu erkennen ist.

  4. So jemand sitzt mit so einer Einstellung im Stadtrat???

    „ …. je nach Zeitgeist ….Falsches zu Richtigem umdefiniert wird, und der Staat ins Portmonee greift, um scheinbares Unrecht zu entschädigen.“

    Gilt das auch für alle anderen Opfer des Unrechtsregimes Hitlers, der sehr viel Falsches zu Richtigem umdefiniert hat? Was ist z.B. mit KZ-Opfern?

    Ich bin fassungslos.

Ihr Kommentar