E-Mail 'Permanent-Kontur Make up – 2. September, Begegnungsstätte Wickrath'
Von Red. Wickrath [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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2.
Mine schrieb am 17.08.2010 um 13:21 Uhr:
Vorträge für die Mitglieder, meist Senioren, und Werbung um Mitgliedschaft. Grundsätzlich in Ordnung – oder kann die AWO nicht anders positiv auf sich aufmerksam machen?
Die Zeiten der Suppenküche für Arme, der gegenseitigen Unterstützung schien überholt.
Die Frage ist nur, was sich alles unter dem Deckmäntelchen „Wohlfahrt“ verbirgt.
Eine „Arbeiterwohlfahrt“, die Euro-Jobber ausnutzt, Leiharbeitskonstrukte schafft und die Leute im Lohn drückt – nein, paßt nicht.
AWO-Herz – für wen? Für den Geldbeutel der Vorstände und vor allen Dingen der Geschäftsführer? Da konnte man ja so allerhand öffentlich berichtet. Der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf.
Auch Senioren passen auf, lesen Zeitung und können mit dem Internet umgehen. Vorträge gibt es auch bei der Volkshochschule, mein Geld ist mir für eine Mitgliedschaft in so einer Pseudo-Wohlfahrt für Arbeitnehmer zu schade.
Und mich mit meinen Bekannten treffen, kann ich auch zu hause und in Pfarrheimen.
1.
Manfred Heuers schrieb am 16.08.2010 um 22:55 Uhr:
Allen Ernstes frage ich die AWO-Mönchengladbach:
Was hat die Arbeiterwohlfahrt mit Make-up zu tun.
Oder macht ihr für Geld (fast) alles?
Gehört das zum Auftrag eines Wohlfahrtsverbandes?