E-Mail 'Staatsanwaltschaft stellte Fall „Geheimnisverrat bei der EWMG“ ergebnislos ein'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Staatsanwaltschaft stellte Fall „Geheimnisverrat bei der EWMG“ ergebnislos ein”
  1. „Täter“ sind ganz andere als die, die ein sogenanntes „Geheimnis“ verraten haben.

    Hauptsache die Bürger bekommen nicht mit, was da alles läuft. Vor allem auch WIE das alles läuft.

    Der Klüngel in dieser Stadt ist unerträglich. Die Seilschaften arbeiten Hand in Hand. Hilfreich, ja geradezu ideal sind dabei die Städtischen Gesellschaften. So bekommen die Bürger nichts mit und bekommen auch niemals Auskunft.

    Die Rolle von Ex-OB-Bude bei dieser Sache, um die es hier ging, war auch nicht gerade rühmlich. Seine Nähe zu Jessen ist ja bekannt.

    Als „Dank“ konnte Jessen dieses Bliig-„Gebäude“ für einen Bio-Supermarkt bauen (den Bau erzwingen?). Das „Gebäude“ sieht aus wie eine aufgehübschte Notlösung. Darin haben die ja Übung dank massenhaftem Disounter-Bau für Aldi. Dieses abgebrochen wirkende „Gebäude“ ist die passende Ergänzung zu dem hässlichen Real-Markt.

    In diesem Stil baute man nach dem Krieg, um schnell wieder Verkaufsräume zu haben. Für eine Innenstadt und noch dazu im Umfeld eines denkmalgeschützten Gebäudes (Post) ist das nicht nur ein heftiger Stilbruch, sondern auch ein absolutes Armutszeugnis. Mit Vitamin B und reichlich Klüngelei ist eben alles möglich. Sogar solche Geschmacklosigkeiten.

    Jessen „gestaltet“ ja angeblich diese Stadt. Zumindest glauben die Herren Bücker und Viehhof das.

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