E-Mail 'Vis-à-vis mit … den Parteivorsitzenden zum Thema "Wirtschaftsförderung und WFMG" [mit O-Tönen]'
Von Red. Politik & Wirtschaft [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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2.
D. Pardon schrieb am 14.11.2011 um 10:19 Uhr:
Welche Vermarktungsstrategie haben den EWMG/WFMG für brachliegende Objekte?
Der Verwaltung mangelt es häufig an betriebswirtschaftlichem Denken (die Finanzlage zwingt zu Besserungen) – die Wirtschaftsförderung unserer Stadt mangelt es an volkswirtschaftlichem Denken, an Verantwortung gegenüber Resourcen.
Politik sollte für Ausgleich sorgen, indem sie die Marschrichtung vorgibt:
Was geschieht mit Industriebrachen und brachliegenden Liegenschaften (z.B. Hallenbad Neuwerk: http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-ost/neuwerk/cdu-neuwerk-beantragt-konzept-zum-schwimmbadgelande-ewmg-untatig.html )?
Welches Image gibt sich die Stadt (http://www.bz-mg.de/wirtschaft-handel-handwerk/wat-nix-kost-ist-dat-nix.html)
Wie läßt sich Erhalt bzw. Verbesserung von Wohn- und Lebensqualität mit Gewerbeförderung vereinbaren (Verkehr, Luft, Grünzüge)?
Die Wirtschaftsförderung in MG gleicht zu einer Hälfte einer Arbeitsverweigerung des Stadtrates, zur anderen Hälfte besteht der Stadtrat aus den berühmten „Affen“: nichts sehen, nichts hören, nichts reden.
1.
M. Angenendt schrieb am 13.11.2011 um 18:16 Uhr:
Herr Dr. Krings. Glauben Sie was Sie da sagen?
Die WFMG ist eine Gesellschaft die flexibler agieren „könne“ als die Verwaltung. Wenn die das endlich mal täte statt nur „könnte“. Wo haben die zum wirtschaftlichen Wohl flexibel agiert?
Herr Teerhag sagt das richtig: Die 37 externen Gesellschafter wollen nur Einfluss.
Deshalb lässt man die da drin und tut nichts dagegen? Ich will auch vieles! Eine Frechheit!
Die sollen sich endlich darum kümmern, dass Unternehmen sich ansiedeln bei denen die Leute auch was verdienen. Nicht nur Billiglohn und Leiharbeit.