Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil VI: Innenstadtkonzept Rheydt

11-11-11-innenstadtkonzept-rheydtDie Erkenntnis, dass die Innenstadt von Rheydt an „Attraktivitätsverlust in allen In­nenstadtfunktionen, insbesondere in der Einzelhandelsnach­frage“, leidet, führte 2006 zu der Entscheidung des Rates der Stadt, als Gegenmaßnahme ein „Innen­stadtkonzept Rheydt“ zu entwickeln.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil V: Handels­- und Dienstleistungszentrum

gernot-schulz-11Bereits in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde in der Stadtmitte an der Hindenburgstraße die Chance vertan, den Bereich neu zu ges­talten und damit die Funktionen eines Stadtzentrums zu stärken.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil IV: Wirtschaftsförderung

logo-wfmg1Anders als in der Stadtentwicklung zeigt sich bislang kein besonderes Bürgerinteresse in der Wirtschafts­förderung. Hier nimmt die Öffentlichkeit die meist positiven Meldungen der Geschäftsführung der Wirtschafts­förderungsgesellschaft in aller Regel kommentarlos zur Kenntnis.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil III: Masterplan

logo-mg-3-0Unsicherheit in der Beurteilung des Weges der Stadt in die Zukunft ist spürbar. Das gilt nicht nur für schlecht informierte und von Gefühlen in ihrem Urteil beeinflusste Menschen.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil II: Finanzen & Haushaltslage

50er-euroDie schlechte Finanzlage der Stadt wird häufig zitiert, von Verantwortlichen aus Stadtverwaltung und Rat vor allem, wenn es darum geht zu begründen, warum die eine oder die andere nützliche oder auch notwendige Investition unterbleibt oder eine öffentliche Leistung eingeschränkt wird.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil I: Befindlichkeiten, Klientelpolitik, Ansammlung von Dörfern & Einflüsse

logo-mgMit wem man auch über die Stadt spricht, man hört nur selten etwas Positives. Dem einen ist die Stadt zu dreckig, der andere vermisst das Designermodell für seine dreijährige Tochter im Angebot des Einzelhandels.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG

[07.11.2011] Die FWG wurde am 28. April 1998 gegründet und ist seit Herbst 1999 im Rat der Stadt vertreten. In einem Gastbeitrag stellt der Vorsitzende und langjährige Fraktionsvorsitzende der FWG, Erich Oberem, auf BZMG seine Analyse der aktuellen Situation Mönchengladbachs vor.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

Stadt dankt für ehrenamtlichen Einsatz

logo-mgRund 250 Patinnen und Paten kümmern sich in Mönchengladbach um öffentliches Grün: Sie pflegen Gehölze, Baumscheiben oder Blumenkübel und -kästen an Straßen und Plätzen. Die Pflanzen stellt dabei die Stadt, einpflanzen und Pflege übernehmen die Bürger.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bürgerstiftung als Thema beim Grünen-Arbeitskreis „Kultur“

logo-grune1Andere Städte und Gemeinden haben es uns bereits vorgemacht: Bürgerstiftungen in Ost und West tragen dazu bei, das Engagement von Menschen zu fördern und zu unterstützen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchenglad­bach – Teil VIII: vis-à-vis mit … Andreas Wurff: Fazit nach einem Jahr [mit O-Ton]

wurffMitte 2010 führten wir ein erstes Interview mit dem damals neuen Technischen Beigeordneten Andreas Wurff. Themenschwerpunkte waren u.a. seine generellen Zukunftsvorstellungen für Mönchengladbach, Fragen der Bürgerbeteiligung, das neue Handels- und Dienstleistungszentrum und die Verkehrsentwicklungsplanung.

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

„Dialog Giesenkirchen“ lädt zu weiteren Planerspaziergängen und zu Gesprächen mit dem Planungsteam

dialog-titelAm Donnerstag, 18. August, ab 11 Uhr wollen die Planer mit dem 2. Planerspaziergang dieses Mal speziell die Einschätzungen der Jugendlichen aus Giesenkirchen über ihren Stadtteil kennen lernen und aus erster Hand erfahren, wie sie sich in ihrem Stadtteil bewegen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Rentner-Arbeitstrupp-Wanlo (RATW) – Bürgerschaftliches Engagement der besonderen Art

CIMG1790Vor fast drei Jahren beschlossen Ruheständler aus Wanlo: Unser Dorf soll schöner und sauberer werden. Der Bürgersteig zum Friedhof war fast zugewachsen, und der Rollsplitt mehrerer Winter erweckte selbst im Sommer den Eindruck als sei er gerade erst gestreut worden.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bürger im Blick – Sprechstunde des Petitionsausschusses NRW

[PM Kr VIE] nrw_wappenzeichen_rgb96Der Petitionsausschuss des Landes NRW bietet erstmals im Kreis Viersen eine Sprechstunde für Bürger an. Hierfür stellt der Kreis Viersen zwischen 14 und 18 Uhr im Viersener Kreishaus am Rathausmarkt 3 das Forum zur Verfügung.

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung • Teil XIII: 17 Schulträger stellen Antrag auf Einrichtung von Gemeinschaftsschulen – weitere 43 wollen ebenfalls

nrw_wappenzeichen_rgb96[pmnrw] Nun ist es amtlich: Bis Ende letzten Jahres haben insgesamt 17 Schul­träger für 19 Schulen Anträge auf Teilnahme am Modellvorhaben „Län­geres gemeinsames Lernen – Gemeinschaftsschule“ zum Schuljahr 2011/12 eingereicht.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil XII: Ob es mehr integrative Lerngruppen an weiterführenden Schulen gibt, liegt an den Schulen selbst

Steinhäuser - Fischer - Lauth„Die Nachfrage nach integrativen Lerngruppen ist deutlich gestiegen“, so Walter Steinhäuser, Schulamtsdirektor für Haupt- und Förderschulen (im Bild links) auf der Pressekonferenz zum Schul­jahresbeginn, und ergänzt, dass der Andrang in der Sekundarstufe I noch nie so groß wie in diesem Jahr war.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil XI: Schulstart der Verwaltung

Steinhäuser - Fischer - LauthNicht nur für 2.305 i-Dötzchen fängt nun der Ernst des Lebens an, auch auf die Schulverwaltung kommen wieder nach einer „Erholungs­phase“ Aufgaben und Pflichten zu (vl.: Schulamtsdirektor Walter Steinhäuser, Haupt- und Förderschulen, Schuldezernent Dr. Gert Fischer, Herbert Lauth, Leiter des Fachbereichs Schule und Sport).

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchenglad­bach – Teil I: Generelle Zukunftsvorstellungen [mit O-Ton]

Innenstadt-monchengladbach[03.08.2010] In Dresden galt es, die im Krieg vollkommen zerstörte Innenstadt wieder aufzubauen und das, was noch vorhanden war, weiterzuentwickeln. In Mönchengladbach hingegen gebe es eine Menge an baulicher Substanz und Inhalten, die es „zu ordnen“ gelte, meinte Wurff. In diesem Zusammenhang sei auch die Innenstadt Mönchengladbachs zu realistisch definieren.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchenglad­bach – Teil VII: VEP und Verkehrssituation in Mönchengladbach [mit O-Ton]

bzmg-p1010686Der neue Mönchengladbacher Baudezernent Andreas Wurff sieht aus sachlichen Erwägungen heraus keine Chance, dass der VEP, wie bislang vorgesehen, noch in 2010 verabschiedet werden kann.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchengladbach – Teil V: Nordpark und neue Bus-Trasse [mit O-Ton]

bzmg-Stadtkarte_nordparkNachdem quasi „aus dem Nichts“ ein Bustrasse für 2,5 Mio. EURO zur „Beschickung“ des Borussenstadions in der öffentlichen Diskussion auftauchte, wartete Andreas Wurf überraschend mit einer Alternative auf, die eine solche Bus-Trasse obsolet macht. Wurff erläuterte seine Vorstellungen in diesem Teil des Interviews:

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchenglad­bach – Teil IV: Waldhausener Straße/Altstadt [mit O-Ton]

waldhausenerDas in Arbeit befindliche Leitbild für die Altstadt dürfe sich nicht allein auf die Waldhausener Straße beschränken, meinte Wurff. Vielmehr sei „Altstadt“ umfassender zu definieren. Vor allem möchte er Einrichtungen mit „Rotlicht-Charakter“ aus der Altstadt heraushalten:

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchenglad­bach – Teil III: Handels- und Dienstleistungszentrum [mit O-Ton]

mfi-09-10-099Neben den wirtschaftlichen Aspekten des HDZ sieht Wurff Vorteile durch die Platzsituation des neuen Komplexes, der quasi die Mitte der Hindenburgstraße darstelle. Der Platz müsse so gestaltet werden, dass er die Funktion öffentlichen Treffens und Begegnens behalte:

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchen­glad­bach – Teil II: Bürger­beteiligung [mit O-Ton]

bürgerbeteiligungIn einem Interview berichtete Mönchengladbachs neuer Technischer Beigeordneter Andreas Wurff darüber, dass er in Dresden das Thema „institutionalisierte Bürgerbeteiligung“ (über die gesetzlichen Vorgaben z.B. nach dem BauGB hinaus) mit initiiert hatte und sieht darin auch für Mönchengladbach gute Möglichkeiten – wenn es denn politisch gewollt sei.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchengladbach – Teil VII: Interview mit Andreas Wurff [mit O-Ton]

baudezernent-018-1Seit etwa 12 Wochen ist Dipl.-Ing. Andreas Wurff Technischer Beigeordneter der Stadt Mönchengladbach. In Dresden war er Chefstadtplaner und bringt nicht nur aus dieser Funktion eine Menge Erfahrungen für seinen neuen Verantwortungsbereich mit.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchengladbach – Teil VI: Biogas-Anlage & warum die Stadt einen Vertragspartner braucht [mit O-Ton]

biogasanlage-juweltopIn der Ratssitzung am 07.07.2010 hatte der Technische Beigeordnete Andres Wurff dargelegt, warum die Verwaltung für den Städtebaulichen Vertrag einen Vertragspartner benötige.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil X: Die Förderschulen – Die „vergessene“ 4. Schulform [mit O-Ton Ulrich Elsen]

logo-mg„Auch wenn grundsätzlich die demografische Entwicklung einen Rückgang bei der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler erwarten lässt, hat sich dies im Bereich der Förderschulen bislang noch nicht in dem Maße vollzogen, dass es zu einer Entspannung in der Raumsituation gekommen ist.“