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BSK Mönchengladbach: „Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen 2019 in Mönchengladbach darf nicht wieder zu einem unbeachteten ‚Unter-sich-bleiben-Wohlfühltag‘ für Menschen mit Behinderungen werden“ • „Versagen Mönchenglad­bacher Behindertenpolitik endlich öffentlich thematisieren!“ [mit Video]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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BSK Mönchengladbach: „Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen 2019 in Mönchengladbach darf nicht wieder zu einem unbeachteten ‚Unter-sich-bleiben-Wohlfühltag‘ für Menschen mit Behinderungen werden“ • „Versagen Mönchenglad­bacher Behindertenpolitik endlich öffentlich thematisieren!“ [mit Video]'
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BSK Mönchengladbach: „Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen 2019 in Mönchengladbach darf nicht wieder zu einem unbeachteten ‚Unter-sich-bleiben-Wohlfühltag‘ für Menschen mit Behinderungen werden“ • „Versagen Mönchenglad­bacher Behindertenpolitik endlich öffentlich thematisieren!“ [mit Video]”
  1. Vergesen:

    Vielleicht weiß Frau Bachmann etwas zu all den Fragen? Gerne auch andere Politiker. Her mit den Gegenargumenten!

  2. Frau Fuhrmann erwähnte auch die Inklusion in der Schule. Die wird in Deutschland zu einem Riesenproblem gemacht.Warum? DAS SOLL UND DARF NICHTS KOSTEN!!!

    Inklusion in der Schule ist möglich, wenn es gewollt ist – und die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung gestellt werden.

    Andere Länder können das. Kanada z.B.

    „Deutscher Inklusions-Schüler in Kanada, Finnans weiter Weg zum Glück

    Kanada ist Deutschland beim Thema Inklusion 30 Jahre voraus. Sonderschulen für Behinderte sind dort längst abgeschafft. Finnan aus München geht seit einem Jahr in Toronto zur Schule. Wie läuft’s?“

    http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/inklusion-in-kanada-wie-laeuft-es-in-den-schulen-a-1204286.html

    In Deutschland fehlt dazu der Wille und angeblich Geld.

    Geld ist für alles Unmögliche da, nur nicht für Sinnvolles.

    Steuergeschenke an Reiche und Konzerne? Kein Problem!

    Militärausgaben erhöhen? Kein Problem!

    Kräftige, jährliche Diätenerhöhungen in Selbstbedienung der Abgeordneten?

    Kein Problem!

    Kräftige, schnellstmögliche Erhöhung der Parteienfinanzierung in zweistelliger Millionenhöhe?

    Kein Problem – in nur EINER WOCHE war das selbstverständlich möglich!

    Bundestag inzwischen 709 Abgeordnete statt der „üblichen“ 598 (die auch schon zu viel sind) dank Überhangmandaten. Der teuerste ever. Und?

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169002203/Der-neue-Bundestag-ist-der-groesste-und-teuerste-aller-Zeiten.html

    Kein Problem! Schade, schade, bisher konnten sich die Politiker zu keiner Begrenzung auf die übliche Anzahl durchringen! Warum auch. Die Bürger zahlen doch!!!

    Merken tun das (und vieles, vieles andere!!!) die Wenigsten. Das sind notfalls dann eben Wutbürger.

    Man könnte auch, je nach Ausgangslage, Reichsbürger nehmen. Das ist die neue Lieblingsvokabel der Politik/er. Damit kriegt man JEDEN mundtot, stellt ihn damit in eine gewünschte Ecke und Ruhe ist!

    Umsetzungwille, entsprechende Gesetze, gar Geld für Inklusion?

    GEHT GAR NICHT!!! Geht nicht, funktioniert nicht, ist nicht gewollt. Gut is! Wo kämen wir da hin!

    Und die böse, böse, aggressive Frau Fuhrmann?

    Die setzt sich für Ihre Mitbetroffenen ein, was der guten Frau Ministerin, die vorher von der Bühne runter irgendwelchen Leute zuwinkte und rumflachste, sich offensichtlich gelangweilt hat, die benutzt wenigstens die „richtigen, wohlgesetzten“ Worte und drückt damit NICHTS aus und sonderte außer Sprechblasen, die inhaltlich sowieso nie umgesetzt werden, NICHTS aus.

    Tja, so sind Politik und Politiker eben. Die setzen die (für sich selbst) „richtigen und wichtigen“ Prioritäten. Die Bürger zahlen und werden auch noch für blöd verkauft.

    Immerhin und angeblich „repräsentativ“ – oder doch nicht???

    Viele regen sich über Trump und sein „America first“ auf. In Deutschland heißt es dafür (unausgesprochen): Politik/er, Großkonzerne, Reiche und Lobbyisten first!

    Und das wird umgesetzt! Ohne wenn und aber. Die Bürger zahlen und nur bei denen wird immer gekürzt. Fair oder unfair? EGAL!

    Wo sind die, die sich darüber aufregen?

  3. Sozialministerin Monika Bachmann/CDU kritisiert Frau Fuhrmann und erklärt im Brustton der Überzeugung, dass sie im Saarland keinen Bürgermeister bis hin zu „Kollegen“ in der Landesregierung kennt, die nicht dafür sorgen, sich darum kümmern und Gedanken machen, dass „Menschen mit und ohne Handicap“ vernünftig miteinander leben.

    Sie wirft Frau Fuhrmann Aggressivität und falsche Wortwahl vor.

    Ach, Frau Bachmann. Leben und erleben Sie doch mal was Sie und Ihre „Kollegen“ an Wohltaten für Behinderte wirklich schaffen!

    Dann verstehen Sie vielleicht endlich den berechtigten Ärger Betroffener.

    Warum erinnern mich Frau Bachmanns Aussagen so stark an Mönchengladbach? Der OB (und andere, insbesondere Politiker) dieser Stadt gibt sich auch immer sehr gerne sehr „verständnisvoll“ in Bezug auf Behinderte und übernimmt schon mal gerne medienwirksam eine Schirmherrschaft. Das war’s dann aber auch schon.

    Zitat RP:

    „OB und Schirmherr Hans Wilhelm Reiners zieht eine positive Bilanz. „Viele Barrieren, die es damals gab, sind heute nicht mehr vorhanden.“ Aber er weiß, dass es auch noch einiges zu tun gibt: „Ich weiß, dass es Kritik gibt an städtischen Räumen in Rheydt. Es gibt konkrete Überlegungen für einen neuen Standort. Dort wird es barrierefreie Zugänge geben“, betont er. Auch in der abschließenden Diskussionsrunde wird klar: Viel Positives wurde erreicht, aber es ist noch ein Stück Weg zu gehen.“ Zitat Ende.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/protest-fest-zur-gleichstellung-von-behinderten_aid-20973355

    OB Reiners meint sicher z.B. das Amt für Grundsicherung in Rheydt, das gerade von Behinderten häufiger angesteuert werden muss. Das allein ist schon schlimm genug. Barrierefreiheit? Fehlanzeige!

    Als „Trost“ erklärt OB Reiners: „Es gibt konkrete Überlegungen für einen neuen Standort. Dort wird es barrierefreie Zugänge geben.“

    Na, dann … Wann immer das mal was wird. Er meint doch hoffentlich nicht den Rathausneubau.

    Aber, er zieht eine positive Bilanz … 🙁

    JEDER sollte immer daran denken, dass man schneller der ungeliebten Gruppe der Behinderten angehören kann, als man denkt.

  4. Das eingebettete Video macht mich fassungslos.

    Diese Dame im gelben Blazer links vorne auf der Bühne verhält sich respektlos gegenüber Frau Fuhrmann, die wirklich alle Aufmerksamkeit verdient und „richtig `was zu sagen hat“.

    Was sollen diese Hampeleien und Grimassen während Fuhrmanns Rede?

    Offensichtlich handelt es sich hier um die saarländische Sozialministerin, die sich in der Öffentlichkeit nicht zu benehmen weiß. Einen politischen Gegner nicht zu respektieren, nur weil er sitzt und man selber steht, das geht nicht!

    Augenhöhe kann wohl jeder Bürger erwarten, ob Frau, Mann, Rollstuhlfahrer oder Fußgänger.

    Auch wenn die Ministerin sich hier mit Ihrer Politik angegriffen sieht, so hat sie kein Recht, Frau Fuhrmann Benimmunterricht zu erteilen.

    Sie selbst hingegen sollte aufgrund der Würde ihres Amtes stets ein tadelloses Vorbild sein.

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