E-Mail 'Mit den Bezirksvorstehern im Gespräch - Teil I: Karl Sasserath zum Thema „Blumenkorso" [Interview]'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Mit den Bezirksvorstehern im Gespräch – Teil I: Karl Sasserath zum Thema „Blumenkorso“ [Interview]”
  1. ich habe mir das interview noch mal durchgelesen und bin auf eine aussage gestoßen, die mich irritiert, nämlich dass auch hier der eindruck entsteht, dass herr ernst wieder mitgemacht hätte.

    irgendwas scheint da nicht zu stimmen, denn in diesem bz-artikel steht was ganz anderes,

    http://www.bz-mg.de/brauchtum/blumenkorso/blumenkorso-2010.html

    nämlich dass er für den 2010-blumenkorso nicht zur verfügung gestanden hätte.

    nun kann man ihn leider nicht mehr fragen, aber warum sollte herr wilms sowas schreiben?

  2. jetzt ist auch mir das klar: kein blumenkorso kein offener sonntag und damit keine einnahmen für die geschäftsleute.

    dass die geschäftsleute geld verdienen müssen ist klar und sei ihnen auch gegönnt. aber dass ihnen dabei leute helfen müssen, die sich der tradition des blumenkorsos verpflichtet fühlen, ist doch mehr als schräg.

    wenn ich weiter denke (kann ich manchmal auch) spricht das citimanagement von brauchtum, meint aber ihren eigenen profit, wofür die herren nur ganz wenig tun wollen.

    die arbeit sollen andere machen, die kein geld damit verdienen.

    das ist brauchtumspflege der besonderen art: wir „brauchen“ das geld.

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