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4 Kommentare zu “Glossi for MdL”
  1. Liebster Lukas!

    Ist doch alles nur Spaß hier?! Nicht so ernst nehmen. 😉

    Das Wort „Vorwurf“ ist doch nun wirklich deplatziert. Es sei denn, Glossi meint das hier ernster als ich dachte. Für den Fall ziehe ich meinen Kommentar natürlich zurück, weils dann erneut ein höhepunkt der Lächerlichkeit wäre, wovon ich aber nicht ausgehe!

    Bedenke nur eines: ob Gladbacher CDU, NRW-SPD mit ihren 39 Jahren Filz auf Landesebene – Klüngelvorwürfe gibt es überall. Ich halte nur nicht viel vom Prinzip „mit gehangen, mit gefangen“. Oder darf ich davon ausgehen, dass die Ansichten von Thomas R. Diehl automatisch die Deinigen sind? Teilst du sämtliche Positionen der saarländischen Grünen? Nicht den gesellschaftlichen und politischen Pluralismus fordern und dann teilbar anwenden…!

  2. Liebster Martin!

    Gerade Du als M´gladbacher CDU´ler solltest dich mit Klüngel Vorwürfen lieber zurück halten!

  3. Der Treffer lanndete schon recht punktgenau, lieber Glossi.

    Und allzu lustig ist die Story an sich auch nicht.

    Sagte der Volksmund früher: wer nichts wird wird Wirt, so sagt man nun: Dann geh´ ich in die Politik.

    Was benötigt wird lernt sowieso niemand in irgendeiner Schule, es sind hauptsächlich die Ellbogen, die gebraucht werden in einem Haifischbecken, welches sich Demokratie nennt.

    Welche „Volkspartei“ repräsentiert denn tatsächlich die Mehrheit des Volkes?

    Nein, es sind die Parteienvertreter der oberen Hirarchie, die den Menschen weismachen wollen dass man sie solidarisch vertritt.

    Schauen wir uns doch unsere Herren Vertreter an. Sie verkaufen wie ein Vertriebsmann eine Ware, eine Möglichkeit, etwa wie eine Option an der Börse.

    Ist es das?

    Für welche Volksmehrheit tritt ein MdL aus MG noch an?

    Es sind die Pfründe die ihn selber locken, nicht die 18 bis 30% der Wählerstimmen, die er für ein Mandat benötigen mag.

    Erreicht er diese Werte nicht, ist er trotzdem relativ sicher gewählt. Hat er nur einen aussichtsreichen Listenplatz.

    Das wird durch dieselbe Hirarchie dann „Demokratische Wahl“ genannt. Ab welchen Werten wird dieselbe Wahl denn nicht mehr demokratisch?

    Was bedeutet den Volksvertretern wohl eine Wahlbeteiligung von 30%?

    Sie bedauern öffentlich, ziehen sich zurück und machen gleichwohl weiter.

  4. Gut geschrieben, vlt. ein bissl sehr fern der Realität, aber so muss Humor ja sein. 🙂

    Hätte noch eine Ergänzung:

    „Wenn ich dann im schönen Düsseldorf sitze und merke, dass die nächste Wahl echt knapp für mich werden könnte, dann wird flux die Klüngelmaschine angeschmissen, die mich hoch auf einen einstelligen Platz auf der Landesliste katapultiert. Schon kann mich der Wille meiner Wähler mal am Abend besuchen – genial!“

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