E-Mail '„Aktion Durchblick MG" - Interview mit Hannelore Huber'

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2 Kommentare zu “„Aktion Durchblick MG“ – Interview mit Hannelore Huber”
  1. @ Dieter Braeg:

    Ich stelle mal etwas provokant die Frage, ob die Bürgerinnen und Bürger, die sich ernsthaft mit den öffentlichen Sitzungen auseinandersetzten wollen, nicht ohnehin den Weg ins Rathaus oder in den entsprechenden Bezirksvertretungen suchen werden.

    Ein Internetstream macht natürlich für Menschen, die den Weg aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten können, wiederum Sinn.

    Aus einer solchen Sichtweise heraus finde ich diesen Vorschlag unterstützenswert.

    Meiner Meinung nach sollten jetzt aber in erster Linie die technischen Probleme und die Bürgerunfreundlichkeit des Ratsinformationssystem zeitnah behoben werden.

    Dies wäre schon mal ein deutlicher Sprung nach vorne in Sachen Bürgernähe und Transparenz!

  2. Diese Initiative muss begrüßt werden und sie ist für Mönchengladbach mehr als notwendig.

    Wichtigster „Durchblick“ wäre, die Arbeit von Verwaltung und Rat für BürgerinBürger durchschaubarer zu machen. Das ein Infosystem nicht funktioniert, obwohl alle Parteien mehr Bürgernähe versprachen und einforderten, ist erster Beweis dafür, dass man anscheinend mal wieder versucht, es nur bei Versprechungen zu belassen.

    Ein wichtiger Bestandteil von Bürgernähe wäre es, die öffentlichen Sitzungen des Rates der Stadt und der Bezirke per Internetstream zugänglich zu machen.

    Dies würde der kommunalpolitischen Auseinandersetzung und der Diskussion der Politikerinnen und Politiker mit den Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt völlig neue Möglichkeiten eröffnen und wahrscheinlich ernsthaft dokumentieren, dass man Bürgernähe ernst nimmt.

    Ein „das geht nicht“ dürfte im Zeitalter immer besserer Kommunikationsmöglichkeiten rasch beweisen, dass man Bürgernähe nicht wirklich will und die Kosten für technische Einrichtungen dürften sich in engen Grenzen halten.

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