E-Mail 'Methangas-Anlage: Wiederholung der Anhörung?'
Von Huber, aktion Durchblick MG [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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1.
kritiker13 schrieb am 17.12.2010 um 10:37 Uhr:
Die Anhörung soll wiederholt werden, warum? Weil die Anhörung nicht so gelaufen ist, wie sich das Politik und Verwaltung gedacht haben? Oder weil Bürgerrechte mit Füßen getreten wurden (Sicherstellung der Nichtöffentlichkeit / über weite Strecken geheime Aufzeichnung)?
Egal weshalb, für mich verstärkt sich der Eindruck, dass alle politisch Beteiligte heillos mit der Situation überfordert sind.
Es kann nicht sein, dass man eine Veranstaltung, n-mal wiederholen muss, bis das ein passendes Ergebnis erzielt wird. Wer trägt den Aufwand? Wo ist der Nutzen? Anfechtbar ist das gesamte Verfahren schon jetzt.
Die Gründe liegen nicht nur in der hohen Zahl der Stellungnahmen, sondern sind hauptsächlich darin begründet, dass sich Politik und Verwaltung terminlich durch die NVV gehetzt durch das Verfahren durschwursteln wollen.
Liebe NVV, Verwaltung und Politik blickt in die Glaskugel und dann werdet Ihr sehen, dass es eine Methangasanlage frühestens 2013 am Standort Wanlo geben wird.
Solange werden nämlich die Rechtssstreitigkeiten dauern, wenn weiterhin an diesem Standort festgehalten wird.
Anstatt sich um das Hobby der NVV und einigen Politikern zu kümmern, sollten dringends die Probleme des Ortsteils Wanlo angegangen werden. Diese sind:
Braunkohletagebau
Feinstaubbelastung
Verkehrslärm
usw.