E-Mail 'VEP & IG Schürenweg - Teil VII: Wieder kein wirklich greifbares Ergebnis in der Bezirksvertretung Stadtmitte'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “VEP & IG Schürenweg – Teil VII: Wieder kein wirklich greifbares Ergebnis in der Bezirksvertretung Stadtmitte”
  1. Beachtlich war auch die Argumentation gegen eine Beschilderung, diese bringe nichts, weil die Fahrer ohnehin auf ihre Navigationsgeräte achten würden, in denen diese nicht eingebunden würde.

    Da eine Lkw-Durchfahrtverbotsbeschilderung aber verkehrsrechtlich bindend ist (im Gegensatz zu Navi-Karten) bedeutet eine solche Argumentation, hier werden Rechtsbrüche billigend in Kauf genommen.

    Genau genommen finden wir gar eine Argumentation in jener Stoßrichtung, dass absehbare Rechtsbrüche die Einführung von Gegenmaßnahmen verhindern – vollkommen absurd.

  2. Was ist bloß los in MG. Da wollen Politiker wie Herr Brandts von der CDU mit der Begründung, es müsse unbedingt Verkehr aus den Wohngebieten, aus der Stadt rausgehalten werden, eine zig-Millionen teure L19 mit Landesmitteln bauen (lassen). Dafür kämpfen sie mit allen denkbaren Mitteln.

    Aber eine Verkehrsbelastung von 20.000 Autos mit LKW-Verkehr mitten in MG ist für diese Politiker der CDU in Ordnung.

    Schaut man mal auf unsere Stadtkarte, so erkennt jeder der des Lesens mächtig ist, nödlich des Schürenweges verläuft eine Autobahn die auch noch in Kürze ausgebaut werden wird.

    In diesem Ausbauzuge könnte eine Anschlußstelle Viersener Straße eingeplant werden.

    Auch dafür könnte sich ein Herr Brandts mal stark machen mitsamt seiner Partei-Kollegen.

  3. Merkwürdig ist: für unsere Borussia gab es Geld für eine Autobahnanbindung, für die Menschen dieser Stadt ist wieder einmal keines da.

    Merkwürdig auch: Beim Bau der L19 spielt der Schutz der Steinkäutze keine Rolle für unsere Planer, eine Verbindungsstraße zwischen Kaldenkirchener- und Viersener Straße wird nun plötzlich genau mit diesem Argument zu verhindern gesucht.

    Welches perfide Spiel wird hier gespielt?

  4. „Der Planungs- und Bauausschuss nimmt den Vorentwurf des Zielkonzeptes zum Verkehrsentwicklungsplan zur Kenntnis“ – so lautete es in der Beratungsvorlage im Dezember 2008.

    Offensichtlich wurde in der Zwischenzeit bis heute von unseren Verkehrsplanern eine Endfassung erstellt – nur kennt diese niemand.

    Wird denn noch über den selben Planungsstand gesprochen? Denn:

    In der Regel wird unter dem Begriff Entwurf eine Darstellung und Präsentation in Form von Texten, Zeichnungen, Grafiken und Modellen verstanden.

    Diese Darstellungen sind Mittel der Veranschaulichung und Kommunikation mit anderen Menschen. Anhand ihrer können Qualität, Funktionsweise und Funktionstüchtigkeit aber auch eventuelle Fehler eines Entwurfs überprüft, diskutiert und gegebenenfalls verbessert werden.

    Auch das erstellende Ing.-Büro Baier aus Aachen gab sich für Änderungen offen, damals.

    Wo ist der Mensch, der jetzt mal Tacheles mit unseren Planern spricht, die Gefahr einer Borniertheit sollte in den Anfängen angegangen werden.

    Dem OB kann ich nur eine starke Hand wünschen.

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