E-Mail '"Junge Solisten in Szene gesetzt" im Opernstudio des Stadttheaters'

Von Red. Theater [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “„Junge Solisten in Szene gesetzt“ im Opernstudio des Stadttheaters”
  1. Kritik kann konstruktiv und destruktiv empfunden werden.

    Die Deutung kommt auf den „Sender“ und den „Empfänger“ an.

    Den Schuh, der mir nicht paßt, den ziehe ich auch nicht an.

  2. Ist da jemand, warum auch immer, eingeschnappt oder neidisch?

    Erinnert an die eingeschnappte Kritik von schnappi_das_theater_krokodil zu der Kritik von Herrn Rommerskirchen zum „Don Carlos“. Der/die Kommentator(in) fragte damals, warum auch immer, ebenfalls:

    „Kann sich eine Bürgerzeitung solch eine Kritik erlauben?“

    http://www.bz-mg.de/kunst-kultur-musik-literatur/musiktheater-theater-ballet/don-carlo-von-verdi-eine-grosartige-oper-die-man-so-nicht-auffuhren-sollte.html

    Ja, kann sie! Zum Glück. Danke dafür!

    Ich lese die Kritiken von Herrn Rommerskirchen immer und sehr gerne.

    Auch diese. Da ich mich in guter Gesellschaft und keineswegs allein weiß, stört mich deshalb auch nicht, dass ich mich nun wohl in die Riege der Fünftklässler einreihen muss.

    Denn nicht anders ist zu erklären, dass ich diese „ach so schlecht“ geschriebene Kritik trotzdem verstanden habe und nichts Schlechtes an ihr finden konnte.

    Aber, jedem das Seine!

  3. [10.06.2013]

    Ich habe selten einen so schlechten Artikel gelesen.

    Die Sprache kann im besten Fall holprig genannt werden, es gibt grammatische und orthografische Fehler und der Schreibstil ist der eines Fünfklässlers. Ich möchte hier gerne den Autor zitieren: „Hier braucht es einen sehr guten Stimmpädagogen und Korrepetitor“

    Hier braucht es einen sehr guten Sprachpädagogen, dann kann der Autor vielleicht noch lernen, wie eine gute Kritik geschrieben wird.“

    Besonders peinlich ist die Bewertung der Sänger.

    Kritik sollte immer sachlich begründet sein, Ratschläge für die Weiterentwicklung eines Künstlers sind in der Kritik fehl am Platz und peinlich.

    Gibt es denn bei der Bürgerzeitung niemanden, der fähig ist, eine fundierte, stilistisch gute und inhaltlich korrekte Kritik zu schreiben?

    —————
    [14.06.2013]

    Anonym nahm jemand Stellung zu meiner Kritik “Junge Solisten in Szene gesetzt“.

    Es ist das gute Recht jedes Lesers, zu einer Kritik, die ihm nicht gefällt, eine Stellungnahme zur Veröffentlichung an die BürgerZeitung zu senden. Anders als bei manch anderen Medien sogar unter Pseudonym.

    Hierzu meine Stellungnahme:

    Was der Schreiber von meiner Ausdrucksweise hält, ist Geschmack(s)sache, andere Leser denken anders.

    Zu grammatischen und orthografischen Fehlern verweise ich darauf, dass jeder Artikel über die Rechtschreibprüfung des Computers läuft. Reklamationen dann bitte direkt an Microsoft. 😉

    Den Ausdruck „Fünfklässler“ bitte ich zu überprüfen, kenne ich nicht, meinte „weissefremde“ vielleicht „Fünftklässler“ ? Soviel zur Rechtschreibung!

    Der Rezensent sollte keine philosophischen Ergüsse oder ausführliche Inhaltsangaben von sich geben, sondern gezielt etwas beschreiben, was im Fall einer Theaterkritik heißt, dass der Inhalt eines Werkes zwar im Abriss geschildert wird, die Hauptaussage aber auf die Leistung der Ausführenden gerichtet sein soll.

    Bei der von „weissefremde“ bemängelten Kritik habe ich sachlich geschrieben, jeden einzelnen Kritikpunkt erläutert. Eine Kritik soll für den „Betroffenen“ konstruktiv sein.

    Dies kann man bei vielen großen Künstlern nachlesen … wenn man sich die Mühe macht.

    Die Kritik an Denen, die dem, durchaus mit einer Bombenstimme begabten Tenor, Andrey Nevyantsev, die Partien zuteilten, ist durchaus berechtigt.

    Ich erinnere hier an die Unterrichtsstunde bei der großen Sängerin Cheryl Studer!

    Zum letzten Absatz der Zuschrift von „weissefremde“ stellt sich natürlich die Frage, wer sich hier betroffen fühlt?

    Die Sänger gewiß nicht.

    Hier das Angebot an „weissefremde“ zu einer persönlichen Diskussion.

    Meine Kontaktdaten sind über die Redaktion zu erhalten.

    Herbert Rommerskirchen

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