E-Mail 'Karl Sasserath im BZMG-Interview über das Verhältnis von CDU und "GroKo" zu den Grünen'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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9 Kommentare zu “Karl Sasserath im BZMG-Interview über das Verhältnis von CDU und „GroKo“ zu den Grünen”
  1. @ M.P. Heinen

    Frau Angenendt?

    Im übrigen haben Sie eine sehr spezielle Art. Insbesondere was das, höflich ausgedrückt, Interpretieren anbelangt.

    Ich hoffe, Sie haben keinen Hörsturz erlitten oder sonstigen Schaden am Gehör, Augen oder gar Seele genommen.

    Es hat offensichtlich keinen Sinn Ihnen etwas zu erwidern.

    Sie sind von Ihrer eigenwilligen Sicht der Dinge und besonders Ihrer Art von Humor überzeugt und glauben, mit einem Zwinker-Emoticon garniert, alles sagen zu können. Bitte, wenn die Welt für Sie so einfach ist.

    Wer austeilt sollte auch die Gegenrede aushalten, die ich keineswegs als „laut“ ansehe. Ihren sehr speziellen Humor teile ich nicht, sondern empfinde diesen mindestens so, wie Sie offentichtlich meine Antwort.

    Viel Vergnügen weiterhin beim Augenzwinkern.

    So long! (^_~)/“

  2. Sehr geehrte Frau Angenendt,

    dass Sie die humorvolle Verwertung von politischen Verfehlungen wie die absolute Widersprüchlichkeit des Herrn Sasserath (s.u.) nicht mögen – geschenkt! Aber muss die Alternative direkt ein äußerst aggressiver und konfliksuchender Stil sein, wie Sie Ihn an den Tag legen? Auch wenn es geschrieben ist, kommt es sehr „laut“ rüber.

    Man kann in Ruhe und Sachlichkeit gerne schreiben. Am liebsten, für meinen Geschmack, auch gerne mit einem Augenzwinkern. Aber diese aufbrausende Art ist echt nicht mein Ding, sorry!

    VG
    Martin Heinen

  3. @ M.P. Heinen

    Vielen Dank Herr Oberlehrer, dass mir endlich jemand erklärt was ein Emoticon ist und die Erklärung des von Ihnen in diesen Fall verwendeten.

    Dem Kommentar von Herrn Steigert stimme ich zu.

    Ihre Äußerungen und alle weiteren Erklärungsversuche sind für mich nicht nachvollziehbar.

    Was wollen Sie mir mit Ihrer Aussage, die inhaltlich absolut nicht als Antwort auf meinen Kommentar passt, erklären und unterstellen? Nach welchem „Stil von mir“ wären Sie dann verfahren? Sie behaupten:

    „Wäre ich nach Ihrem Stil verfahren, hätte ich mich wohl eher fürchterlich über die dreiste Widersprüchlichkeit von Herr Sasserath aufgeregt und eine abgegriffene Phrase a la “was kümmert mich mein Geschwätz von gestern” platziert. Vielleicht noch garniert durch ein gehässigtes “Ha, erwischt!”.
    Da finde ich den augenzwinkernde Variante deutlich angenehmer“

    Mieser Stil bleibt mieser Stil. Diesen untermauern Sie mit Ihrem letzten Kommentar.

    Reaktionen auf Ihre besondere Art von „Humor“, bereitet wenigstens Ihnen, wie Sie mitteilen, „wirklich Ihren humoristischen Moment des Tages“.

  4. Ich empfehle Ihnen allen (oder wie viele auch immer sich hinter den Namen verstecken) mal eine gehörige Portion Gelassenheit und wünsche Ihnen dazu eine gesunde Portion Humor.

    Macht das Leben deutlich leichter, erst recht in schwierigen Situationen.

    Wir haben ja in MG mittlerweile sogar ein Ratsmitglied, dass in vorderster Linie für den sartirischen Ansatz steht. Vielleicht fragen Sie da mal nach, wie es geht…

    Das Beste war jedoch die Aussage, dass keine Diskrepanz zwischen Sasserath Aussagen lägen. Da habe ich wirklich meinen humoristischen Moment des Tages gehabt. 😀

    Ansonsten wird es aber bei mir dabei bleiben, dass ich durchaus eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Grünen pflege. Das heißt ja nicht, dass man auch das Handeln des Paares an der Fraktionsspitze nicht auch kritisch sehen darf.

    Vielleicht spreche ich es beim nächsten Mal im Ratssaal man an, insofern Herr Sasserath dann nicht (wie zuletzt) im intensiven Austausch mit der AfD ist, zwecks Stimmensuche… 😉

  5. M.P. Heinen

    Augenzwinkern hin, Augenzwinkern her.

    Wenn Sie damit zum Ausdruck bringen wollen, dass Sie eine derartige Unverschämtheit „nicht so gemeint haben“, dann hätten Sie diese einfach unterlassen.

    Herrn Sasserath dürften Sie dadurch – was Sie vermutlich wollten – nicht geschadet haben.

    Eher sich selbst, aber das ist ja nichts Neues, schließlich waren Sie ja auch einmal hinsichtlich der Linken nicht gerade zimperlich.

    Unterm Strich haben Sie dreierlei erreicht:

    1. Haben Sie den Tenor von Herrn Sasserath’s Aussagen nur noch untermauert.

    2. Bestätigen Sie Herrn Dr. Schlegelmilch’s unterschwellig herauszuhörende Aversion gegen die Grünen und gegen alle „Nicht-CDU-Denkenden“, obwohl er in seiner Rede versucht hat, das durch Floskeln und Zitate zu überspielen.

    3. Haben Sie der CDU damit einen neuen Slogan verpasst: „Altes Denken – Altes Handeln“

    Weiter so! (ohne Augenzwinkern).

    Das Mindeste, was Sie tun sollten, sich bei Herrn Sasserath auf DIESEM Wege zu entschuldigen.

    Da kann man @ M. Angenendt nur zustimmen.

    Ihr Augenzwinker-Anhängsel bei Ihrem Kommentar ist dazu völlig ungeeignet.

  6. @ M.P. Heinen

    Spielen Sie das empfohlene Spiel regelmäßig? Wenn ja, sollten Sie das trotzdem noch öfter tun.

    Frage mich, was Sie mit den Aussagen von Herrn Sasserath, die Sie zitieren, ausdrücken wollen. Ich sehe keine Diskrepanz zu dem, was er in diesem Interview sagte.

    Aber sehr wohl zu Ihrer geschmacklosen Spielempfehlung.

    Lasse mich gerne aufklären oder eines besseren belehren.

    Ach ja, ist das das „Neue Denken – neue Handeln“ der CDU?

  7. @ M.Angenendt

    Bitte beachten Sie doch nochmal etwas genauer meinen Kommentar. Vielleicht fällt Ihnen das Emoticon am Ende auf. Hierzu schreibt Wikipedia „zwinkern, bedeutet in etwa ‚Nimm’s nicht so ernst!'“.

    Selbstverständlich ist hierbei auch der Inhalt des Links inkludiert.

    Wäre ich nach Ihrem Stil verfahren, hätte ich mich wohl eher fürchterlich über die dreiste Widersprüchlichkeit von Herr Sasserath aufgeregt und eine abgegriffene Phrase a la „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ platziert. Vielleicht noch garniert durch ein gehässigtes „Ha, erwischt!“.

    Da finde ich den augenzwinkernde Variante deutlich angenehmer 🙂

  8. Sehr geehrter Herr Heinen,

    finden Sie Ihren Kommentar witzig oder was wollen Sie damit konkret sagen?

    Aber, egal wem Sie diesen gewidmet hätten, empfinde zumindest ich Ihre Empfehlung schlicht als absolute Frechheit!

    Damit andere nicht erst lange lesen müssen, hier der Text aus Wikipedia, der den wissenschaftlichen Hintergrund des Spieles erklärt, Zitat:

    „Das Spiel beruht auf den Theorien des japanischen Gehirn-Forschers Ryūta Kawashima. Dieser erkannte durch intensive Forschung in den letzten Jahren, dass die Leistungsfähigkeit des Gehirns mit dem Alter immer mehr abnimmt. Durch regelmäßiges Training soll diesem Prozess entgegengewirkt werden.

    Kawashima fand heraus, dass bei einfachen (Rechen-)Aufgaben das Gehirn eine hohe Aktivität zeigt, während diese bei schwierigen Aufgaben gering ist.

    Gedächtnistests zeigten einen Zuwachs von 20 bis 30 Prozent beim Vergleich des Gedächtnisses vor dem schnellen Rechnen oder lauten Vorlesen mit dem danach. Tests an einer Schule in Schottland waren offenbar so vielversprechend, dass die Schüler dazu angehalten sind, vor dem Unterricht 20 Minuten lang Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging zu spielen.

    Auch bei Demenzpatienten konnte nach regelmäßigem Rechnen und Lesen die Aktivität der Stirnlappen gesteigert werden.[2]

    Die Wirkung von Gehirntrainings-Aufgaben wird kontrovers diskutiert.

    Es gilt als ungesichert, wie sehr man gewonnene kognitive Leistungssteigerungen auf reale Anforderungen übertragen kann, oder ob nicht vielmehr ein starker Lerneffekt einzig in Verwendung mit dem Medium und Kontext, in denen die Aufgaben bearbeitet werden, stattfindet.

    Selbst sehr ähnliche kognitive Anforderungen und Aufgaben in einem realen beziehungsweise anderen Kontext sind damit nicht unbedingt schneller und effizienter zu bewältigen.

    Andere Neurologen hingegen vertreten die Aussage, dass durch das Training eine Reserve im Gehirn geschaffen wird, welche dazu führt, dass Gedächtnisstörungen sich erst wesentlich später bemerkbar machen.“
    Zitat Ende.

    Meiner Meinung nach ist nun allerhöchste Zeit für eine Entschuldigung.

  9. Mönchengladbach, 22. Juni 2014

    Karl Sasserath lässt sich wie folgt zitieren: „Wir hatten während der Verhandlungen das Gefühl, dass es ein klares Signal zu unseren Gunsten gibt. Es ist natürlich enttäuschend, nachdem wir über einen längeren Zeitraum intensive Gespräche geführt haben.“

    Mönchengladbach, 2. November 2014

    Karl Sasserath lässt sich nun zitieren: „Ich bezweifle, dass für ein schwarz-grünes Projekt zu irgendeinem Zeitpunkt einmal auf Seiten der CDU eine realistische politische Option bestand.“

    In solchen Fällen könnte dieses kleine Spielchen vielleicht hilfreich sein:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dr._Kawashimas_Gehirn-Jogging

    😉

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