E-Mail 'Rheydter Hauptbahnhof: Frank Boss lehnt Kreisbau-Engagement ab – Unterstützung für Jessen?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Rheydter Hauptbahnhof: Frank Boss lehnt Kreisbau-Engagement ab – Unterstützung für Jessen?”
  1. In Abwandlung des Trapattoni-Ausspruches: Boss? Was sagen Boss!

    Wann ist endlich mal Schluss mit diesem unerträglichen Klüngel?

    Herrn Sasserath wünsche ich umso mehr Erfolg für sein Engagement!

  2. @Provinz-posse und Rettisch

    Absolute Zustimmung!

    Diesem „Unternehmen“, um nicht ein viel unschöneres Wort zu benutzen, gehört gefühlt mindestens halb Gladbach.

    In der Rheydter Innenstadt kaufen die doch schon seit langem jeden freien Zentimeter billig auf. Wie ist das wohl möglich?

    Dank tatkräftiger Unterstützung aus der Politik (und vermutlich auch der Verwaltung, die in Teilen ebenfalls, milde ausgedrückt, „Bücker-Jessen-infiziert“ ist bzw. mit den „richtigen“ Politikern kooperiert– sonst wäre mit Sicherheit vieles niemals möglich gewesen!) wird das Gladbacher Tafelsilber regelrecht verhökert.

    Wenn ich nur an die Mayersche-Posse denke. Da ließ sich die SPD (auch die Jusos?) instrumentalisieren oder es wurde die alte Linie (aus „Oppositionszeiten“?) weiter verfolgt.

    Was auch immer.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/elsen-zum-bebauungsplan-ehem-hemden-moller-%e2%80%9ealle-beteiligten-sind-mit-der-jetzt-vorgeschlagenen-losung-einverstanden%e2%80%9c.html

    leider auch die Jusos

    http://www.bz-mg.de/rheydt-innenstadtkonzept-ik/rheydt-10-marktplatz-stresemannstrasse/jusos-weg-frei-machen-fur-mayersche-am-neuen-standort.html

    und selbstverständlich musste sich die CDU zu Wort melden

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/cdu/entwicklungen-am-marienplatz-cdu-rheydt-mitte-uber-verhalten-der-grunen-fur-rheydt-besorgt.html

    Wer hätte so viele Scheußlichkeiten in Billigbauweise und immer nach demselben „Schnittmuster“ in die Stadt setzen dürfen? Mit Sicherheit niemand außer Jessen.

    Dass jetzt Begehrlichkeiten für das Bahnhofsgebäude bestehen ist nur logisch. Nachdem Jessen/Bücker bereits das Real-Gelände bis zu dem Grundstück auf dem die hässlichen Plattenbau-Häuser an der Limitenstraße stehen und das Post-Areal (bei dem „unser“ OB den „Mediator“ gegeben hat) im Real-Monopoly ergattert hat, wäre der Bahnhof nur eine logische „Arrondierung“.

    Dieser Teil Rheydts könnte dann direkt in Jessen-Quartier umbenannt werden.

    Es ist einfach unerträglich, was hinter den Kulissen alles ausgekungelt wird. Von der CDU (Opposition??) hört und sieht man nichts, aber die alten Strippenzieher scheinen immer noch am Werke und die Seilschaften prächtig zu funktionieren.

    SPD? Nichts. Auch das kein Wunder, wenn (nicht nur) der SPD-Oberbürgermeister sich offensichtlich gerne im Dunstkreis (gerne auch näher) dieser Leute tummelt und dann auch noch bei diesen Herrschaften eine Wohnung anmietet.

    Ne Bücker-Bude für Bude? Unfassbar!

    Spricht nicht für Stil und Fingerspitzengefühl unseres ersten Bürgers. Aber, was soll’s lange muss er dieses Amt ja nicht mehr ertragen und wird die paar Jahre auch noch in Ruhe und Gelassenheit aussitzen. Dann spielen solche Petitessen sowieso keine Rolle mehr.

    Es ist unerträglich wie hier immer und immer wieder gelogen und letztendlich die Bürger betrogen werden. Denen wird das als alternativlos verkauft, als würde sich unsere Stadt nur dank der aufopfernden Initiative dieses Unternehmens, das „Geld in die Hand nimmt“, das unsere Pleitegeier-Stadt nicht (mehr) hat, weiter entwickeln, prosperieren und dank Grundstücksverkauf Geld in die leere Stadtkasse fließen.

    Da wären wir wieder bei dem vielzitierten Linsengericht oder für’n Appel und ‘n Ei, für das hier parzellenweise UNSERE Stadt verramscht wird.

  3. Es kann ja keiner so naiv sein und meinen dass sich in Mönchengladbach etwas ändern wird. Das Theater ist das gleiche, die Bühne erweitert, die Schauspieler werden aus altersgründen ausgewechselt, das Ensemble noch vergrössert, die Preise steigen und die Zuschauer ( Bürger) zahlen!

  4. Was für ein Gesülze, das Herr Boss da von sich gibt!

    Wird schon wieder der Weg für eine erneute Einkaufstour der Bücker-Brüder zum Schnäppchenpreis geebnet?

    Ist ja nichts wirklich Neues in dieser Stadt.

    Vielleicht sollten wir die endlich mal in Jessen-Town oder Bücker-City umbenennen.

    Bleibt noch die Frage, wer, außer den Bücker-Brothers, an solchen Kungeleien (auch den Unmengen aus der Vergangenheit) verdient.

    Wann wird dieser Sumpf mal endlich trocken gelegt?

    Aber, was ist in einer Stadt zu erwarten, in der der OB auch noch ausgerechnet bei diesen „Ehrenwerten“ eine Bude angemietet hat.

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