E-Mail 'Bürgernähe und -beteiligung unerwünscht!'

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4 Kommentare zu “Bürgernähe und -beteiligung unerwünscht!”
  1. um mal Heinrich Heine ein klein wenig zu zitieren:

    Denk‘ ich an Gladbach in der Nacht,
    Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
    Und meine heißen Tränen fließen.

    Die Politiker kommen und gehn!
    Demokratie hab ich nicht gesehn…

    Es ist eine Farce was sich in dieser Klüngelstadt abspielt.

    Aber was erwarten wir?
    Im Mai 2010, als die BIW das erste Mal öffentlich aufgetreten ist bei der Oldtimer-Ralley in Wickrath konnten wir doch feststellen, wie weit es mit der Bürgernähe von Oellers und Kumpanen bestellt ist.

    Als wir unsere Bedenken kund tun wollten, kamen folgende Worte aus Herrn Oellers Mund: „Ja ja….. kennen wir doch alles“

    Was also wäre dem hinzuzufügen?

    Noch dazu wo diesem Herrn ja ein Kegelabend wichtiger ist als die Bürger die er zu vertreten hat.

    Ich kann nur sagen „alle Neune“ …. ein Schlag in das Gesicht jeden aufrichtigen Bürgers.

  2. Hallo zusammen,

    dieser Herr Oellers hat was vergessen. Er gehört zur CDU. Die Buchstaben bedeuten:
    Christlich Demokratische Union. Richtig?

    Das Christlich ist so ne Sache. Demokratisch kann man auch knicken.

    Kommunismus ist für die CDU Diktatur. In ner Diktatur darf meine keine Meinung sagen. Schon gar nicht öffentlich.

    Was ist das was dieser Bezirksvertreter da macht?

    Schon mal was von Machtmissbrauch und Beeinflussung gehört?

    Plötzlich eine Meinung mit den Sozen?

    Ekelhaft! Von allen die dagegen waren. Schämt Euch!

    NVV Stadt Mönchengladbach.

  3. @Martin Selt

    Vielen Dank für ihr Statement. Ich bin vollkommen ihrer Meinung.

    Es kann nicht sein, dass betroffene Bürger nicht zu Wort kommen, dies aber Vertretern der Bauernschaft und der NVV gewährt wird.

    Das ist skandalös. Oellers und Co, schämt euch.

  4. Sie haben aber Ideen!

    Bürgernähe definiert sich für einen Herrn Oellers im Repräsentieren, vielleicht noch Verbindungen knüpfen. Von einem stinknormalen Wanloer kann man doch nichts erwarten. Maximal muss man sich da etwas anhören, das man nicht hören will.

    Da trifft sich gut, dass auch die SPD (dank ihrem großen Vorsitzenden Herrn Beine und OB Bude) dafür ist. Schon ist man mal eben mit der CDU/FDP einer Meinung. Kommt nicht häufig vor aber vielleicht immer öfter?

    Sicher war es auch nur „Zufall“, dass man ausgerechnet den Tag der zweiten Anhörung für die gesonderte Beratungssitzung der BV West wählte.

    Zufälle gibt’s!

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