E-Mail 'Tante Ju-Standort auf dem Rheydter Marktplatz sehr fraglich'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Tante Ju-Standort auf dem Rheydter Marktplatz sehr fraglich”
  1. Ich möchte mich bei der SPD-Rheydt Mitte für die Durchführung dieser Veranstaltung bedanken.

    Es ist bemerkenswert, dass die SPD, trotz, wie man hören konnte, starker Anfeindungen anderer politischer Gruppierungen, diese demokratische Herangehensweise zu den neuerlichen Plänen im Bezug Neugestaltung Rheydter Marktplatz gewählt hat.

    In der Veranstaltung machte H. Adelt einen Vorschlag, der zwar z. T. mit Ironie herabgewürdigt wurde, den man nicht unter den Tisch fallen lassen sollte.

    Ich wünsche der SPD Rheydt Mitte, habt weiterhin den Mut auf diese Art Demokratie zu praktizíeren. Ich hoffe das weitere Ortsvereine und demokratische Parteien ebenfalls den Mut besitzen in Mönchengladbach diese Art der Demokratie zu praktizieren und frühzeitig mit den Bürgern über Planungen zu sprechen.

  2. Gegenfrage: Gibt es am Marktplatz Rheydt noch eine öffentliche Toilette? Die, die es gab mochte man jedenfalls nicht mehr benutzen.

    Das Toilettenproblem am Rheydter Bahnhof ist hinlänglich bekannt. Vor allem durch den Shuttle-Service zum Borussenstadion ist dieses Problem alles andere als zum Lachen. Statt dummer Witze, hätte sich Herr Elsen mal eine Lösung einfallen lassen können. Wenn er die nicht hat, möge er besser schweigen.

    Herrn Elsens „Gag“ beruht vermutlich darauf, dass er sich immer noch wie ein Pennäler benimmt. Diesen Eindruck vermittelt er jenen, die das zweifelhafte Vergnügen hatten/haben, ihn in Sitzungen zu erleben, wo er die Zeit oft schwatzend und offensichtlich unkonzentriert verbringt. In der Schule würde man ihn deswegen mit Sicherheit wegen Störens hinaus komplimentieren. Er ist zwar leider nicht der Einzige, der sich durch anderes ablenken lässt, gehört aber zweifelsohne in dieser Disziplin zu den Allerbesten.

    Davon abgesehen, sollte dieser, übrigens hervorragende, Vorschlag umgesetzt werden, wird sich vielleicht so ganz nebenbei auch dieses Problem lösen.

    Besser wäre also die Aussage gewesen: Prima, dann bekommen wir vielleicht dank Umbau und evtl. Auflagen endlich das leidige Toiletten-Problem gelöst. Denn das wäre denkbar.

    Herrn Adelt und seiner Idee kann man nur viel Erfolg wünschen! Rheydt hätte, dank einer solchen ungewöhnlichen aber einfach genialen Lösung, mit Sicherheit eine Schmuddelecke weniger und würde enorm an Attraktivität gewinnen.

  3. Endlich einmal klare Worte und auch noch etwas Konstruktives obendrein!

    Dank an die Herren Beierling-Hermonet, Haupts (für deren sehr gut nachvollziehbare, erklärende Ausführungen) und Adelt (für eine wirklich ausgezeichnete Idee), die offensichtlich ihr Handwerk verstehen. Bin gespannt, was insgesamt daraus wird.

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