E-Mail 'Symptome der Macht – Teil XXX: Kommunalwahl 2014 - In die Glaskugel geblickt [mit PDF]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Symptome der Macht – Teil XXX: Kommunalwahl 2014 – In die Glaskugel geblickt [mit PDF]”
  1. @ Torben Schultz

    Und ob die an dem einen Jahr kleben! Flexibilität und Gehalts- und Renteneinbußen verlangt man nur vom „kleinen Mann“ oder „Otto NormalverbraucherIn“.

    Die Linke hat aber Vorstellungen! 😉
    Danke übrigens, dass die Linke den Glauben in die Bürger hat, dass „Die Bürger/innen werden es ihnen mit einem starken Votum danken.” Ich habe den ehrlich gesagt nicht.

    Gladbach nochmal Bude als OB? Dann womöglich auch noch große Koalition?

    Ein Alptraum! Logo wäre für Bude ein super bequemer Weg. Die paar Jahre kann er dann auch noch absitzen und repräsentieren. Bei dem Gehalt kann man das bestimmt ertragen.

    Für die CDU der richtige Mann. Die machen doch immer noch was die und ihre Leute [Jessen, Kreuder, Schmidt, Königs, Thoren, Viehof, Otten, Gothe und wie sie alle heißen] in unserer Stadt wollen. Dann geht das bestimmt noch besser, weil die SPD ohne Beine gar nicht mehr gegenhalten kann/will?.

    Dann geht der Klüngel, der jetzt vielleicht !!! auf Sparflamme läuft, wieder richtig los. Bude kann und will sich dem gar nicht in den Weg stellen. Zeigt der doch jetzt schon .

    Was hat der Mann seit Beginn der Ampelphase bewegt außer sich selbst zu Presseterminen und Brauchtumsveranstaltungen?

    Toller Job, wenn man bedenkt, was das so monatlich bringt. Ohne jedes Risiko. Ist doch für den super. Wenn der kann macht der das nochmal, oder jemand bringt ihn bei irgendeiner Stiftung oder sowas unter. Alternative Pläne gibt’s da bestimmt schon.

    Für unsere Stadt wären das noch mal fünf Jahre Stillstand.

  2. Mal kurz zum ersten Teil des Artikels:

    Die Linke NRW hat heute die Bürgermeister/innen und Landräte aufgefordert, eben nicht bis 2020 zu warten und schon 2014 den Weg frei zu machen für eine gemeinsame Wahl der Kommunalparlamente und des Oberbürgermeisters:

    „[…]Die gewählten (Ober)Bürgermeister/innen und Landräte sollten daher nicht an ihren Pensionsansprüchen und Posten kleben, sondern den Weg jetzt freiwillig für eine gemeinsame Wahl frei machen. Die Bürger/innen werden es ihnen mit einem starken Votum danken.“

    http://www.dielinke-nrw.de/nc/nrw_aktuell/aktuelles/detailansicht_der_news/zurueck/aktuelles/artikel/linke-fordert-von-buergermeistern-den-weg-frei-zu-machen/

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