E-Mail 'Eine Frage des Starrsinns - Jüngermann bezeichnet Wanloer als „Eingeborene“'

Von Huber, aktion Durchblick MG [ - Uhr]

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8 Kommentare zu “Eine Frage des Starrsinns – Jüngermann bezeichnet Wanloer als „Eingeborene“”
  1. Ich denke, alle kennen oder erinnern sich an sie, die Wutrede von Trapattoni.

    „Struuunz! Was erlauben Strunz?!“

    „Jüngermaaan! Was erlauben Jüngermann?!“

    Oder?

    Vielleicht gibt es bei der Mannschaft dieses vermeintlichen Spitzenspielers auch einen Trainer oder „Scheffe“?

    Definitiv Zeit für eine klare „Ansage“!

  2. Getreu dem Motto “ Viel Feind, viel Ehr`tropft an Herrn Jüngermann diese berechtigte Schelte hier wohl ab.

    Er kocht bewußt seine eigene Suppe, benutzt dabei jedweden Informanten nicht als Partner sondern als Info-Vehikel.

    Das Salz in der Suppe wird Herr Beine sein, diesen „seriösen“ Politiker kocht Jüma ab, genauso wie die „Eingerborenen“ aus Wanlo.

    Aber auch die merken es zu spät. Wie Herr Beine.

  3. Hier lenken wohl einzig wirtschaftliche RP-Interessen die Hand des Schreiberlings.

    Soviel zur oft zitierten, häufig beschworenen und tatsächlichen Unabhängigkeit von Journalisten.

  4. Wat schriif dä? Dä schriif wi eene Jäck un völl, wänn dr Daach lang ös!

    (Was schreibt der? Der schreibt wie ein Narr und viel, wenn der Tag lang ist!)

  5. Hallo zusammen,

    oooooohh Jüngermann. Wer ihm in der Politik nicht gefällt ist ein Bedenkenträger und Hasenfüßler (er meint bestimmt Hasenfüße). Na, so was. Er meint, dass es um Wählerstimmen geht. Auch gut.

    Was meint wohl die Zeitung, für die er arbeitet, wenn es plötzlich um Abonnenten geht. Genau die, die in Wanlo von ihm und seinen Beleidigungen genug haben? Mal so ne Frage, was ist wenn die Wanloer einfach mal die Zeitung abbestellen?

    Sind vielleicht nicht viele Eingeborene, vielleicht genug dass es trotzdem weh tut.

    Jetzt ist erst mal ne Entschuldigung fällig Herr Jüngermann. Fahren Sie doch mal hin in den Kral von Wanlo. Dabei können Sie dann beobachten ob die Eingeborenen dort auch scchon aufrecht gehen können.

    Mann, oh Mann!!!

  6. Refrain:

    Wir sind die Eingeborenen von Wanlonesien,
    Hei-di-tschimmela-tschimmela-tschimmela-tschimmela-bumm!

    Über uns schreiben Leut‘ in regionalen Medien.
    Hei-di-tschimmela-tschimmela-tschimmela-tschimmela-bumm!

    Sie haben Ahnung von der Sache,
    dass ein jeder drüber lache!
    Wir sind die Eingeborenen von Wanlonesien,
    Hei-di-tschimmela-tschimmela-tschimmela-tschimmela-bumm!

    Doch dummer Mann, damit du’s weißt,
    ein Wanlonese hat Humor,
    er hat Kultur, er hat auch Geist,
    darin macht keiner ihm was vor.

    Die Stadt beschenkt gern Wanlonesien,
    jenoch han mir bis ongerm Rank.
    Nein, sowas gibt’s nicht in Chinesien,
    dröm make mir dat af un to bekank.

    Refrain:
    Wir sind die Eingeborenen von Wanlonesien,
    Hei-di-tschimmela-tschimmela-tschimmela-tschimmela-bumm!

    ————

    Wer sich für’s Original interressiert, hier ein Link dazu: http://www.youtube.com/watch?v=24zmxUw6dcQ

    Ich rege mich nicht mehr über die dümmlichen Kommentare von Pseudo-Journalist Jüngermann auf.

    In meinen Augen ein armseliges Würstchen, dass ein übersteuertes Sendungsbewußtsein hat und versucht seine verquere Meinung den Entscheidungsträgern in der Stadt MG aufzuzwingen.

    Rückrad haben doch die Politiker, die sich mit der Sache differenziert auseinandersetzen und nicht diejenigen, die starrsinnig einen einmal eingeschlagenen Weg weiterverfolgen, ohne die für sie neuen Erkenntnisse oder Argumente gegen den Standort Wanlo im Speziellen und Methangasanlagen im Allgemeinen aufzunehmen.

    Hochachtung habe ich vor der Wickrather SPD und Herrn Feron (hätte ich ihm nicht zugetraut), die sich mit ihrer Haltung in der Sache, in den eigenen Reihen nicht nur Freunde machen werden.

    Ich möchte dabei aber auch nicht die Grünen und die Linke vergessen. Auch hier wird sich mit dem Thema auseinandergesetzt und nicht nur das, was die NVV vorgibt und jüma gern erreichen möchte, nachgeplappert.

  7. Dieser Artikel von Herrn Jüngermann ist ja noch desolater als der vorherige, über den ebenfalls hier berichtet wurde, und hat schon fast Bildzeitungsniveau.

    Da werden einfach aus der Luft gegriffene Behauptungen in den Raum gestellt (auch wenn sie geschickter Weise als Optionen oder Möglichkeiten getarnt werden), die nicht einmal mit einer Silbe argumentativ untermauert werden.

    Die belegbaren Argumente, die gegen Methangasanlagen sprechen, werden dabei einfach unter den Tisch gekehrt, und es wird gleich zu Anfang suggeriert, dass diese lediglich sich hartnäckig haltende Missverständnisse seien, wie eben der zu Unrecht vielgelobte Eisenreichtum von Spinat.

    Diese pseudo-witzige Einleitung und überhaupt der ganze Stil wirken dabei derart gezwungen und künstlich, dass sich beim besten Willen keine Leichtigkeit einstellen will, nicht einmal wenn man selbst die Meinung des Herrn J. teilen würde.

    Es will scheinen, als hätte es sich Herr J. zur Aufgabe gemacht, einen Gegenpol zu Volker Pispers herzustellen, der – im Gegensatz zu Jüngermann unerreicht brillant – Missstände, Missverständnisse und Absprachen in Politik und Industrie auf Kosten der Bürger aufdeckt und den verbalen Finger stets genau auf die Wunden legt, die am meisten schmerzen. Dabei gelingt es ihm (Pispers) mit Wortgewalt und Kreativität, den Zuhörer zum Lachen zu bringen.

    Das alles lässt ein Artikel à la Jüngermann nicht nur vermissen, nein, hier kann man sich eigentlich nur pausenlos aufregen, ob seiner Unverschämtheit, die Wanloer Bürger als „Eingeborene“ zu bezeichnen, damit zu unterstellen, sie würden ausschließlich aus primitivem Eigennutz und – um im Bild des Eingeborenen zu bleiben – aus Dummheit und Ignoranz gegen die Methangasanlage sein.

    Nachdem Wanlo tatsächlich bereits über die Maßen belastet ist (wie ja auch in der Karikatur der Woche in der gleichen Ausgabe der RP erkennbar), muss jedem verständlich sein, dass man dort ganz und gar nicht noch weitere Belastungen hinnehmen will und kann.

    Daraus entstand jedoch eine sehr gut informierte Bewegung gegen Methangasanlagen im Allgemeinen.

    Es wurde mehr als deutlich gemacht, dass diese Anlagen sich einzig und allein aufgrund der hohen Subventionen rechnen, dass sie alles andere als „Bio“ sind, etc. Kann es sein, dass Herr J. sich nicht einmal ansatzweise schlau macht, bevor er einen Artikel schreibt und Menschen verunglimpft?

    Vielleicht will er aber auch nur, dass „seine“ Zeitung endlich umbenannt wird, schließlich gibt es die Bezeichnung „Rheinische Pest“ ja nicht erst seit gestern – aber dafür mit immer mehr Berechtigung!

  8. Einer der Eingeborenen greift mal zu Steinhammer, Feuersteinmeißel, der Marmorplatte und meißelt seine Meinung in Stein.

    Kann ich ja getrost machen, denn als ungebildeter und energietechnisch gesehen dummer Wanloer werde ich ja von Leuten wie Herrn Jüngermann nicht ernst genommen.

    Dessen Recherchen sind ja hinlänglich bekannt. Er wird nach Zeilenzahl und nicht nach Grundwissen bezahlt, genau wie die Methangasanlage durch Subventionen und nicht durch Reinertrag bezahlt wird.

    Herr Jüngermann versteht das System nicht. Die Wanloer, Beckrather und Hochneukircher sind mitnichten gegen Methangasanlagen und/oder erneuerbare Energien.

    Im Gegenteil, wo es Sinn macht (wie zum Beispiel in einem Entwicklungsland wie Ghana) soll so etwas eingesetzt und auch gefördert werden.

    Ich stelle die These in den Raum, dass ein Herr Jüngermann nicht einmal weiss, wo das rebellische und aufmüpfige Dorf Wanlo überhaubt liegt.

    Ignoranz, Unwissenheit und bedenkliches Informationsfehlen passt zu einem dilletantischen Schönredner von der RP.

    Solche Leute würden ja auch die Behauptung der NVV, dass es ja auch um unser Grundwasser geht und die Anlage aus rein ökologischen Gründen notwendig ist, bejubeln.

    Ein Herr Jüngermann, aber auch viele Andere, würden, erzählte man ihnen dass im Himmel Jahrmarkt ist, fragen wo der Autoscooter steht.

    Den Unterschied zwischen Ökologie und Ökonomie scheint er nicht zu kennen. Kleiner Tipp: „Karl Marx Das Kapital“ Bd. 1 könnte dafür hilfreich sein.

    Zitat jüma RP vom 26.11.2010: „…. Und die (Methangasanlage Anm. DarkGrey) bringt, erst recht nach all den auf Anregungen der Bürger eingearbeiteten Änderungen, keine unzumutbare Belastung. Sie bringt aber etliche Vorteile für die Gesamtstadt.“

    Sorry Herr Jüngerman, welchem Ammenmärchen sitzen Sie auf? Rückgrad für die Stadt? Eher Rückgrad für die NVV.

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