E-Mail 'Biogas-Anlage: Neuer Mais-Schädling erstmalig in Nordrhein-Westfalen, in Köln gefunden '

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Biogas-Anlage: Neuer Mais-Schädling erstmalig in Nordrhein-Westfalen, in Köln gefunden ' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
4 Kommentare zu “Biogas-Anlage: Neuer Mais-Schädling erstmalig in Nordrhein-Westfalen, in Köln gefunden”
  1. Mein Rat an die Wanloer, die die BGA zu Recht nicht wollen:

    Fangt von den Tierchen einige ein, setzt diese im Sommer 2011 aus und Ihr seid die von NVV, Landwirtschaft und Politik so sehr ersehnte Anlage los! 😉

  2. @ Theo Haler

    lustige idee, mit der mobilen biogasanlage!

    wenn diese tierchen zuschlagen, gibt es nicht mehr viel zu ernten. 50% – 75% der ernte werden vernichtet.

    kein mais – kein futter für biogasanlagen. dürfte ein problem sein und wird teuer.

    was gespritzt wird steht hier:

    http://www.lfl.bayern.de/ips/pflanzengesundheit/27664/

    und was diese käfer anstellen hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Westlicher_Maiswurzelbohrer

    in biogasanlagen kommt das grünzeug vom mais. was der maiswurzelbohrer übrig lässt? wird sicher nicht viel sein, weil die stengel umkippen. manche wachsen noch. wird aber bestimmt nichts gescheites mehr.

    kein mais, kein gas, kein geld. die tierchen sind schlecht fürs biogasgeschäft.

  3. Das ist ja toll, es summieren sich plötzlich Gesundheitsgefahren in nicht überschaubarer Größenordnung.

    Welches Pflanzenschutzmittel wird denn tatsächlich von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen verwendet?

    Weiß das Jemand, hat dazu Jemand Kenntnisse?

    Darf dieser Mais denn dann noch verfüttert oder gar von Menschen verzehrt werden?

    Oder ist er nur noch für Biogas-Anlagen zu gebrauchen?

    Dann sollten mobile Anlagen gebaut werden, die können dann ja immer dem Käfer hinterher ziehen, nette Vorstellung.

    Wetten, dass es dann bald keine Biogas-Anlage mehr gibt?

  4. Nicht auszudenken, wenn dieses „Tierchen“ auch in den Maisfeldern aufkreuzen würde, die für die Maislieferungen an die geplante BAG Wanlo gedacht sind …

    Dann hätte es sich aber ganz schnell mit der ohnehin nur geschönten CO2-Bilanz, denn dann müsste der „Brennstoff“ ja von viel weiter her rangekarrt werden.

    Oder tritt dann gleich ein eventuell bereits existierender, wenngleich nicht öffentlich bekannter Plan B in Kraft, der der NVV in diesem „Notfall“ die Verarbeitung von noch ganz anderen Stoffen ermöglicht und erlaubt? Wenn ja, von welchen????

    Da ja wohl wie immer nach dem Motto „The show must go on“ gehandelt werden wird, dürfen wir uns da vielleicht schon im Vorfeld auf das eine oder andere, zum Wohle des Profits und des Erhalts der allenfalls rudimentär vorhandenen Arbeitsplätze erzwungene Zugeständnis gefasst machen?

    Wenn man sich intensiver mit dieser ganzen Biogasanlagen-Thematik beschäftigt, kommt man – wie anderweitig schon häufig auch von anderer Seite herausgestellt – sehr schnell zu dem zwingenden Schluss, dass es kein einziges vernünftiges Argument Pro BGA mehr gibt.

    Dafür häufen sich die Argumente, die eindeutig dagegen sprechen, Argumente, die eigentlich durch nichts entkräftet werden können – oder?

Ihr Kommentar