E-Mail 'VEP: Schreiner oder Zimmer­leute sind gefragt [mit O-Ton Krichel-Mäurer und Sasserath]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “VEP: Schreiner oder Zimmer­leute sind gefragt [mit O-Ton Krichel-Mäurer und Sasserath]”
  1. Also wieder einmal Gelbphase.

    Was ist das für eine Haltung, die schon an Ignoranz grenzt?!

    Was heißt hier:

    „Wenn wir der einen Initiative entgegenkommen, dann leisten wir dazu Vorschub, dass an allen Ecken und Kanten der Stadt andere Initiativen entstehen‘. Das ist zum Beispiel die Position der FDP.“

    Warum ließ man es überhaupt so weit kommen?

    Wie wäre es gewesen, mal irgendwann anzufangen gegenzusteuern und nicht nur autofreundlich zu denken? Let it be! Man ist ja selbst nicht betroffen.

    Dass es dann irgendwann an allen Ecken und Kanten kracht, darf niemanden wundern. Man hat an einigen Stellen der Stadt regelrechte „Ruheräume“ geschaffen, die durch (fast) keinen Verkehr gestört werden.

    Grundsätzlich eine gute Sache – wenn es nicht massiv zu Lasten anderer (übrigens auch Steuerzahler und Bürger derselben Stadt) gegangen wäre. Hat man darüber im Vorfeld nie nachgedacht? Oder war es so gewollt?

    Dass sich in diesen ruhigen Bereichen Bürger wehren, wenn sie nun, was in einer Stadt auch als normal angesehen werden muß, mit etwas mehr Verkehr konfrontiert werden sollen, als es vorher war, ist doch vollkommen klar. Für diese ist schon allein die Zahl von 5.000 Fahrzeugen ein Drama – obwohl es keines ist.

    Mit der Politik/den Politikern der Vergangenheit, hätte ich in dieser Stadt auch nicht Stadtplaner sein wollen.

    Was ist das für eine Einstellung, die die FDP vertritt!? Liberal oder egal?

    Dafür wurden sie nicht gewählt. Solche Zustände können wir Bürger auch ohne Politik(er) schaffen.

    Müssen die betroffenen Bürger so etwas noch verstehen?

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