E-Mail 'Biogas-Gesellschaft Wanlo: Bürgerinitiative prüft Möglichkeiten für Bürgerentscheid'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Biogas-Gesellschaft Wanlo: Bürgerinitiative prüft Möglichkeiten für Bürgerentscheid”
  1. Wann merken die „strammen Parteisoldaten“ von B90/Grüne eigentlich, dass sie von der NVV und SPD-Beine am Nasenring durch die Arena geführt werden?

    In meinen Augen wäre a bisserl mehr eigenständiges Denken wünschenswert!

    Setzt Euch doch für die Bevölkerung ein. Akzeptiert Bürgerwille und positioniert euch endlich.

    Bisher habt ihr den Status einer „Umfallerpartei“ Euch geht es anscheinend nur um die Verhinderung von genverändertem Saatgut. Die Situation der Menschen in Wanlo ist euch scheinbar egal.

    Die SPD wird von L.Beine so dominiert, dass dort nur einige wenige charakterstarke Köpfe eine eigene Meinung haben dürfen.

    Die Meinung der FDP? Die Argumente von Herrn Baus in der Sitzung am 22.6. – argumentativer Schwachsinn für die Tonne!
    Ich kann den Wanloern nur raten, sich zu wehren – und dass nicht zu wenig!

    Den Politikern muss endlich klar gemacht werden, dass sie für die Menschen da sind und nicht für den Profit, auch wenn die Stadt davon einen Teil abbekommt.

  2. Falls die Wanloer Bürgerinitiative ernsthaft über ein Bürgerbegehren und einen Bürgerentscheid zur Vermeidung der Biogas-Anlage nachdenkt, sollte sie die mit allen Mitteln angebotene Unterstützung des Ratsherrn der Zentrumspartei, „Mecki“ Langen, in Anspruch nehmen.

  3. Man kann zur Biogasanlage stehen wie man will. Eines ist erstaunlich und fordert Respekt:

    Wie dieser kleine, unscheinbare, eher verschlafen wirkende Ortsteil sich wehrt!

    Sicher hat die Politik geglaubt, dass dort der geringste Widerstand zu erwarten sei. Sind doch nur so ca. 1.500 (?) Einwohner. Sorry, muss gestehen, dass ich das nicht genau weiß.

    Liegt auch noch strategisch günstig an der Stadtgrenze, so dass der Aufstand im eigenen Stadtgebiet, wenn überhaupt, eher gar nicht erst statt findet.

    Dachte man so?

    Wenn ja, hat man oder besser gesagt: alle haben sich geirrt.

    Die Wanloer – sie erinnern mich irgendwie an Asterix und Obelix. Das kleine gallische Dorf, das sich gegen die Römer wehrt.

    Wie wird u.a. in dieser Geschichte erzählt:

    „Nach einigen vergeblichen Angriffen auf das gallische Dorf, drängt Cäsar mittlerweile immer vehementer auf eine rasche Lösung des Problems.“

    Klingt irgendwie bekannt. Auch Gladbacher Politiker meinten, dass eine rasche Lösung/dringender Ratsbeschluss nun her müsse, da noch viel Arbeit zu erledigen sei und man nicht in Zeitnot geraten dürfe (vorstehender Artikel). Eben eine rasche Lösung des Problems.

    Lassen wir uns überraschen, was sich die Wanloer noch so alles einfallen lassen! Wehrhaft sind sie. Der Ortsteil ist klein aber unglaublich agil.

    Verstehen kann man sie, die Gallier Gladbachs! Irgendwann ist das Maß einfach voll.

    Vielleicht geschieht doch noch ein kleines Miraculix? Vielleicht hat irgendwann auch jemand einen Zaubertrank für sie?

    Wenn ja, dann kann man nur noch sagen: na, dann Prost ihr Römer (= Politiker MG)!

    Egal, wie es ausgeht – mir ist unser kleines, wehrhaftes gallisches Dorf inzwischen sehr sympathisch! Irgendwie beispielhaft, sich nicht einfach alles gefallen zu lassen. Vor allem, wenn es auch noch lediglich um Profit dank der Jagd nach Subventionen geht.

    Profit der, grün angestrichen, als Fortschritt verkauft werden soll. Green-washed ist in. Dass die Natur dabei auf der Strecke bleibt, interessiert offensichtlich niemanden. Erst recht nicht diese Gladbacher „Römer“!

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