E-Mail 'Methangas-Anlage Wanlo: Heute morgen in Wanlo… - quod erat demonstrandum [mit Bildergalerie]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Methangas-Anlage Wanlo: Heute morgen in Wanlo… - quod erat demonstrandum [mit Bildergalerie]' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
3 Kommentare zu “Methangas-Anlage Wanlo: Heute morgen in Wanlo… – quod erat demonstrandum [mit Bildergalerie]”
  1. Man sieht es, man hört es, man mag es nicht glauben. 3 (in Zahlen: DREI) Erntefahrzeuge der zu erwartenden Größenordnung bringen verkehrstechnisch einen Ort zum Erliegen und dies genau vor meiner Haustür.

    Es gibt nur die Kleinigkeiten der arbeitenden Wanloer, die ja ihren Ort verlasen müssen, um auf Arbeit zu kommen, es gibt ja nur die Kleinigkeiten, dass die Kinder zur Schule müssen, es gibt ja nur die Kleinigkeiten, dass der Busfahrplan eingehalten werden muss.

    Obwohl, einen Lichtblick zur Entwirrung des Chaosses gibt es ja. Die Busse fahren ja von der NVV, wenn man diese Buslinie einstellt, ist ja schonmal ein Störenfried weg.

    Jetzt bauen wir Wanlo zu, dann ziehen die Familien mit Kindern weg, also der Störfaktor Schulkinder und deren Busse auch weg.
    Gleichzeitig ist damit auch ein Teil der arbeitenden Bevölkerung weg und es stehen unsere Autos, wie auf den Bildern zu erkennen, nicht mehr im Wege.

    Bleiben noch die Rentner, naja, wenn ich mich mal auf das Denkniveau der Politiker der Stadt Mönchengladbach herab begebe und mir die NVV-Denkweise zu Eigen mache, ist das ein zu vernachlässigender Faktor, der ja im Laufe der Zeit immer kleiner wird.

    Somit haben wir das Verkehrsproblem doch gelöst.

    Umwelt, Ackerraine, brauchen wir das? Kann platt gefahren werden, inclusive Bello und Herrchen.

    Ich frage mich, insbesondere nach der Gemeinderatssitzung in Jüchen, was noch passieren muss, um den Mönchengladbacher politischen Raubbauern die Augen zu öffnen.

    Lärm, Dreck, verstopftes Dorf. Verkehrsbedrohung für die Schwachen in der Bevölkerung.

    Stelle ich mich so, dass ein Stau entsteht, ist es ein unzulässiger Eingriff in den fließenden Verkehr und wird geahndet.

    Kippe ich meinen Aschenbecher auf der Straße aus, gilt dies als Ordnungswidrigkeit und wird geahndet.

    Fahre ich in gefährdender Weise durch den Ort, wird dies geahndet.

    Verstopfen die Maistransporte den Ort, verschutzen mit Häcksel die Straßen und gefährden die Menschen, ist das ein ganz normaler Vorgang. Oder zahlt die NVV….. ups, die Betreibergesellschaft, denn die NVV hat ja nichts mit der Methangasanlage zu tun, die Bescheide?

    Man kann es sich auch einfach machen, ein Obolus an die Stadt und es wird „übersehen“. Oh, ich vergaß, die NVV-Stadt Mönchengladbach lebt ja VON und nicht MIT der NVV.

  2. Selbst diese Bilder werden die Politiker der Ampelkoalition nicht vom Unsinn der Verkehrsplanung überzeugen.

    Warum? Weil längst in den Hinterzimmern der Politik der Bau der Methangasanlage in Wanlo beschlossen wurde.

    Warum sonst hat die NVV (die lt. Herrn Rutten mit der Anlage nichts zu tun hat) den Landwirten mitgeteilt, dass das
    Saatgut für 2011 eingekauft werden kann.

  3. Ach was, Chaos!

    Das waren nur drei! Das ist noch steigerungsfähig.

    Vielleicht kann man den Verkehrsplaner einmal zu solch einer Demo-Veranstaltung einladen? Und die Herrschaften von NVV, sorry, Biogas-Gesellschaft (lt. Herrn Rutten), und der Politik direkt dazu.

    Nett, wenn Spaziergänger samt Waldi und Bello nur noch der „Sprung“ in den Acker rettet.

    Auch der Rolli ist doch toll! Wäre der nicht gerade auf der „breitesten“ Straße (Wirtschaftsweg) unterwegs gewesen, hätte der Maistransporter nur den Weg in den Acker nehmen können oder hätte hinterher tuckeln müssen.

    Vom Lärm und Dreck (keine Plane über den Maishäckseln!) ganz zu schweigen.

    Aber, ist doch alles gar nicht so schlimm! Trifft doch „nur“ Bürger der Stadt Mönchengladbach, die in einem ohnehin „bereits belasteten Gebiet“ wohnen!

    Alles easy lt. NVV und Politik? Von wegen!

    Herr Dahlmanns als Prophet? Scheint so. Hoffentlich nicht in allen Details.

Ihr Kommentar