E-Mail 'AWO-Mitarbeiter gehen auf die Straße – erster Warnstreik für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn'

Von [ - Uhr]

Eine Kopie von 'AWO-Mitarbeiter gehen auf die Straße – erster Warnstreik für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
3 Kommentare zu “AWO-Mitarbeiter gehen auf die Straße – erster Warnstreik für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn”
  1. ArbeiterWOHLfahrt?

    Zu wessen Wohl wird bei der AWO gearbeitet?

    Wer steckt sich in die Taschen, was durch Langzeitarbeitslose, die wieder gehen dürfen, wenn die Förderung ausläuft, Leiharbeit, befristete Verträge zu unterirdischen Konditionen und Personaleinsparung verdient wird?

    Wo war und ist die Politik, die mit Sicherheit von all den Missständen Kenntnis hat und auch schon seit Jahren hatte?

    Warum wurde nie etwas unternommen, z.B. durch ein Verbot der Gründung eigener Leiharbeitsfirmen?

    Warum wurde weder hier noch anderswo zur Auflage gemacht, dass Langzeitarbeitslose eine Mindestzeit von mindestens 3 Jahren nach „Abschöpfen“ der Zuschüsse beschäftigt werden müssen?

    Diese Aufzählung könnte man noch lange fortsetzen.

    Warum darf und durfte so gehandelt werden? Weil „man“ sich kennt?

    Und was bei der AWO passiert, passiert in vielen anderen Unternehmen (und Branchen)genauso.

    Wer hat zugelassen, dass es so weit kommen konnte?

  2. Ergänzende Artikel:

    http://www.bz-mg.de/gesundheit-soziales-vdk/wohlfahrtsverbande-sollen-bis-ende-2011-ca-600-000-euro-erhalten.html

  3. Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass ich die Mitarbeiter der AWO voll unterstütze.

    Außerdem bin ich der Meinung, dass ein normaler AG, wie die AWO, keine Personalüberlassungs- oder Leiharbeisfirmen betreiben dürfen, da sie durch derartige Firmen die Löhne und Gehälter der bei ihnen beschäftigten Menschen zu drücken versuchen.

    Es ist nach meinem Kenntnisstand auch die Personalüberlassungsbranche bzw. Leiharbeitsbranche nicht geschaffen worden, damit normale Firmen so Personal für sich kostengünstig bevorratet.

    Leiharbeitsfirmen sollten ihr Personal an andere Firmen ausleihen und somit den ausgeliehenen Menschen den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt leichter machen.

    Es ist nach meinem dafürhalten auch nicht gut, dass das Personal in den Leiharbeitsfirmen zu Hungerlöhnen an ander Firmen verliehen wird. Dies ist für mein Dafürhalten modernste Sclavenhaltung.

    Ich kann nur die IG Metall beglückwünschen, dass sie es durchgestzt hat, das auch Mitarbeiter die ausgeliehen sind, den gleiche Lohn bekommen sollen wie das Stammpersonal bei gleicher Beschäftigung.

    Die Menschenrechte sehen dies auch so vor, dass Menschen bei gleicher Arbeit gleicher Lohn zusteht.

Ihr Kommentar