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Mehr Transparenz in NRW-Kommunen • Bündnis „NRW blickt durch“ bietet Kommunen Transparenzsatzung an [mit Download]'

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2 Kommentare zu “
Mehr Transparenz in NRW-Kommunen • Bündnis „NRW blickt durch“ bietet Kommunen Transparenzsatzung an [mit Download]”
  1. @ Brummbär

    GEM und wirtschaftlich arbeiten? Selten so gelacht!

    Je höher die Kosten, umso höher der Gewinn!

    Ob Frau Teufel noch lernt zu verstehen, dass das zukünftig nicht mehr so sein soll oder wird das System beibehalten?

    Wäre aus ihrer Sicht sicher nur fair, sonst müsste sie auch noch umdenken oder gar lernen, sooo jung ist sie ja auch nicht mehr.

    So ein Geschäftsmodell würde sich jeder wünschen. Idiotensicher. Kann nie was passieren, funktioniert immer. Die Bürger zahlen. So oder so. Egal wie viel.

    Hier nachzulesen:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/gem-fuhrung-hat-keine-veranlassung-wirtschaftlich-zu-arbeiten-dubiose-gewinnermittlung-vor-zwanzig-jahren-vertraglich-ereinbart-korruption.html

    Zitat: „Denn: Je höher die Kosten, umso höher der Gewinn.“

    Nicht logisch aber so wurde es vereinbart. Der Traum eines jeden Unternehmers!

    WEM haben wir das zu verdanken? Zitat:

    „Eine äußerst widersinnige und unseriöse Vertragsgestaltung, die damals zwischen der „Großen Kooperation“ CDU/SPD mit den Fraktionsvorsitzenden Alfred Bohnen (CDU) und Hermann Jansen (SPD), sowie OB Feldhege, Kämmerer Nieland und Oberstadtdirektor Freuen (alle CDU) einerseits und der Firma Trienekens andererseits vorgenommen wurde.“ Zitat Ende.

    Nieland, Freuen, Trienekens: Trio infernale. Da konnte gar nichts besseres (für den zahlenden Bürger) dabei heraus kommen.

    Nieland und Freuen waren sowieso die Besten und Garanten für „Gewinnmaximierung“ – zumindest für sich selbst. Das Ende von Trieneknes ist bekannt.

    Wir haben also ein Déjà vu:

    Wieder will eine Kooperation aus CDU und SPD eine Gesellschaftsform, die nicht nur teurer, sondern auch nicht transparent ist.

    Danke SOZIALdemokraten! Danke GroKo!

  2. Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!

    Transparenz z.B. wie im Artikel thematisiert zur Entsorgung des Hausmülls und Offenlegung der Kosten – wer es glaubt wird selig.

    Wie in unserer Stadt. Politik hat geschickt und mit Absicht dafür gesorgt, dass städtische Gesellschaften gegründet werden und schwupp – der Bürger ist wieder draußen.

    Dass diese Gesellschaften besser und billiger arbeiten als die Verwaltung, diese angebliche Idee dahinter hat sich längst als nettes Märchen herausgestellt, an das kaum noch ein einigermaßen vernunftbegabter Bürger glaubt. Das Gegenteil ist der Fall und die Gesellschaften wurden mit Personal aufgeplustert.

    Von den Gehaltszahlungen (Schückhaus, Bongartz, Esser,Teufel usw.) ganz zu schweigen.

    Städtische Angestellte wären wesentlich günstiger! Schlechter würden die auch nicht arbeiten.

    Es bleibt alles geheim, weil Geschäftsgeheimnis dieser Gesellschaften. Wer was von der GEM wissen will, wird eher dumm sterben, als von denen freiwillig auch nur eine brauchbare Information zu bekommen.

    Außerdem glaubt Frau Teufel ja sowieso, dass Kosten für den Müll den städtischen Haushalt nicht belasten, weil doch die Bürger dafür zahlen müssen!

    Ist doch super. Also muss man auch gar nicht kostenbewusst handeln. Die blöden Bürger müssen doch so oder so zahlen was man ihnen abverlangt.

    Warum will diese Grusel-Groko die GEM in eine AöR packen statt einem städtischen Eigenbetrieb?

    Warum wohl? Weil die sowieso per se teurer ist und die Bürger so oder so zahlen müssen?

    Oder weil weiter in Ruhe gemauschelt, geklüngelt und klüngelnahe Personen mit Posten versorgt werden müssen?

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