E-Mail '„Es ist von grundlegender Bedeutung jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor“ • Bemerkenswertes vom Neujahrsempfang der BV Ost'

Von Red. Neuwerk [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “„Es ist von grundlegender Bedeutung jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor“ • Bemerkenswertes vom Neujahrsempfang der BV Ost”
  1. @neuwerker

    Intransparente Vorgehensweisen bilden generell einen Nährboden für „Humbug“ mancherlei Art.

    Der Hinweis auf „ordentliches Geld“ klärt weder die Frage nach der Art der Versteigerung (öffentliche Ausschreibung, Art der Bekanntgabe) noch die Frage der Wertermittlung.

    Da besagtes Objekt zudem zentral in Neuwerk liegt, zusehens verwahrlost (herabfallende Platten) und der Verwahrlosung lediglich durch Nutzung eines Vereins zuletzt etwas entgegengesetzt wurde, kann man sich doch ehrlicherweise nicht über die von Bürgern geäußerten Befindlichkeiten in Zusammenhang mit dem für viele überraschenden Eigentümerwechsel wundern.

    Als offenen Umgang kann man diese Vorgehensweise bei Veräußerung einer städtischen Immobilie nicht bezeichnen. Wurden z. B. die Mieter über die geplante Veräußerung informiert?

    Eine politische Aufarbeitung wäre notwendig, will man tatsächlich transparente Strukturen schaffen. Erkennbar sind solche Strukturen für den Bürger jedenfalls in der Vermarktung städtischer Immobilien nicht.

  2. Was wird doch für ein Humbug verbreitet. Der Bunker wurde nicht für einen Euro verkauft, sondern für ordentliches Geld im Rahmen einer Versteigerung nach Gebot veräußert.

    Die Bruderschaften hatten die Chance für eine normale Miete im Objekt zu verbleiben. Der eher bis dahin bezahlte Obulus war eher symbolisch…

  3. Ach ne! Interessant.

    Gladbach ist nicht nur voller 1-Euro-Läden, sondern verhökert auch gerne was für 1 Euro.

    Warum bei Immobilienscout 24 der Bunker für 280.000 Euro und dann verschenkt?

    Auch noch Wohnungen drin, die leer stehen. Hätte man auch für Asylanten nutzen können. Oder?

    Wieso verramscht die Stadt ihre Gebäude, die auch die der Bürger sind?

    Verstehe ich nicht!

  4. Diese Aussage: „Die Politik kann Rahmenbedingungen setzen und Hilfestellungen geben, das Leben in den Stadtteilen wird allerdings von engagierten Bürgern getragen“ …

    könnte vervollständigt werden. Und zwar mit dem Zusatz:

    … und von der Politik und Verwaltung nur dann auch gerne akzeptiert oder gar unterstützt, wenn es sich um diesen genehmes Engagement handelt – am besten solches, bei dem auch beide (Politik und Verwaltung) auch noch (ohne selbst viel getan zu haben) dabei bzw. damit glänzen können.

    Kritik oder gar Unmut, da haben dann die viel zitierten Wutbürger, wie sie in solchen Fällen auch immer wieder gerne genannt werden, wenn deren Engagement nicht gefällt (z.B. Bürgerinitiativen, die gegen etwas sind) schon einen viel schwereren Stand – und schon gar keine Anerkennung.

    Klar, irgendwas müssen Politiker (und je nachdem Verwaltung) ja dazu äußern, sicher ist es auch ehrlich gemeint. Trotzdem sind diese Aussagen immer schwerer zu ertragen. Vor allem, wenn man mal „dahinter“ sieht und zwangsläufig gerade bei ehrenamtlichen Angelegenheiten mit beiden (Verwaltung und Politik) zu tun hatte oder hat.

    In vielen Bereichen würde ohne entsprechende Unterstützung von „engagierten Bürgern“ (auch finanzieller) gar nichts mehr laufen.

    Eigenartig auch, dass es bei Bürgerbeteiligung (die angeblich alle Politiker wollen) dann immer ganz schnell den Satz gibt: … aber man sei ein Anhänger (wahlweise Fan) der repräsentativen Demokratie.

    Will heißen: Ich bin gewählt, ich habe was zu sagen und vor allem: zu bestimmen. Gerne wird das auch noch mit „gestalten“ in Verbindung gebracht. Politiker-Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Dann ist es zur vielzitierten „Augenhöhe“ auf der mit dem Bürger huldvoll umgegangen wird,
    auch nicht mehr weit.

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