E-Mail 'Wahlkampf in Giesenkirchen: Wer etwas (aus-)sagt, wer lieber schweigt'

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3 Kommentare zu “Wahlkampf in Giesenkirchen: Wer etwas (aus-)sagt, wer lieber schweigt”
  1. ich denke nicht, dass der artikel zu früh kommt.

    der wahlkampf hat doch schon längst begonnen und wenn plakate schon geklebt werden, sollten sie treffende aussagen mit mönchengladbacher bezug haben.

    „personenkult“ ist out!

    man hätte aber besser ganz auf plakate verzichten und das so gesparte geld sozial benachteiligten spenden sollen.

    naja, ein plakat wäre sicherlich sinnvoll mit einem aufruf wie beispielsweise: „mönchengladbacher geht zur kommunalwahl!“ und wenn alle demokratischen parteien ihr logo auf dieses plakat gesetzt hätten, hätten sie nicht nur geld gespart (s.o.), sondern auch deutlich gemacht, dass ihnen allesamt der bürgerwille wichtig ist.

  2. Auch wenn die „speziellen Plakate nur für Mönchengladbach“ so auch in Düsseldorf hängen ( 😉 ), Herr Schulz hat Recht: Der Artikel kommt zu früh.

    Viele Parteien werden erst nach den oder gegen Ende der Schulferien wirklich umfassend plakatieren.

    Ich gehe davon aus, dass dann auch noch inhaltliche Plakate der bürgerlichen folgen.

  3. Hi,
    unter die Plakate von DIE LINKE. Mönchengladbach haben sich noch die alten EU-Plakate gemischt (Millionäre, Mindestlohn, Gleicher Lohn). Ich weiß nur von einer Straße wo diese leider noch hängen, aber diese Woche noch ausgewechselt werden. Das dürfte die Vermischung der Themen erklären, jetzt neu Plakatiert werden sehr klare Aussagen zur Kommunalpolitik.

    Und es gibt zwei verschiedene „Serien“: Die eine mit Menschengladbach, Sozialticket, Gesamtschule und Abkehr von der Autovorrang Politik – das sind spezielle Plakate nur für Mönchengladbach. Die andere Serie sind die Landesweit einheitlichen Forderungen von DIE LINKE. zur Kommunalpolitik. Da gibt es dann noch mal Sozialticket, aber auch Privatisierung stoppen, gleiche Rechte für alle uvm.

    Gruß
    Torben

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