E-Mail 'Das Jakob-Brunnenfest und seine Geburtshelfer'
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3.
Redaktion BZMG schrieb am 20.07.2010 um 11:41 Uhr:
Und dann gibt es auch noch die wahre Geschichte des Jabkob-Brunnens:
http://www.bz-mg.de/geschichtliches-historisches/die-wahre-geschichte-des-jakob-brunnens.html
2.
Jose schrieb am 18.07.2010 um 17:20 Uhr:
Ist zwar nur „jüngste“ Stadtteilgeschichte, trotzdem passt der Ausdruck „Klitterung“. Scheinbar ist man von sich selbst so begeistert, dass man (sogar als Banker) nicht mehr so ganz rechnen kann. Anders ist nicht zu erklären, dass man eine solchen Pressemitteilung in die Welt setzt.
http://www.wikiweise.de/wiki/Geschichtsklitterung
„In der Schilderung eines historischen Ablaufs erfahren irrelevante Details eine derartige Überbetonung, dass der unvoreingenommene Leser / Betrachter den Schwerpunkt für seine eigene Erkenntnisgewinnung falsch setzt und daraus letztendlich falsche Schlüsse zieht.“
Da kann man nur beipflichten und: Definitiv sehr frühreif diese Herren.
Haudegen? Also ehrlich, die stellt man sich verwegener und aufregender vor – nicht nur optisch …
1.
fuji schrieb am 16.07.2010 um 12:59 Uhr:
Was nützt einem die beste PR, wenn man die wichtigsten Fakten verschweigt?
WANN findet das Jakob-Brunnenfest statt? Ein Datum macht da häufig Sinn und könnte für eine Erlössteigerung sorgen.
Der eingefleischte Neuwerker wird sicher wissen, dass es immer der letzte Sonntag im Juli ist, aber was ist mit dem Rest z.B. den vielen Bettrather, die vielleicht auch teilnehmen wollen/dürfen? 🙂