E-Mail 'Jahreshauptversammlung des Rheydter Citymanagements - ein Stimmungsbild'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Jahreshauptversammlung des Rheydter Citymanagements – ein Stimmungsbild”
  1. Vor dem Hintergrund, dass BZMG über die weitere Entwicklung beim und durch das RCMI berichten will, hatten wir im Nachgung zur BZMG-Berichterstattung über die Jahreshauptversammlung am 11. Februar den neuen Vorstand mit Inhalt um Antworten gebeten:

    … auf der Jahreshauptversammlung des RCMI wurde ein Finanzbericht abgegeben, der bei objektiver Betrachtung offensichtlich nicht den Tatsachen entsprechen konnte.

    Auf dieser Grundlage wurden Entlastungen ausgesprochen und anschließend ein neuer Vorstand gewählt.

    Dazu und zur Frage, ob es in 2010 unter der Federführung des Rheydter Citymanagements wieder einen Blumenkorso geben wird, planen wir weiter zu berichten.

    Über eine Stellungnahme zum Thema „Blumenkorso“ und zur Frage, ob Sie eine erneute Mitgliederversammlung mit korrektem Finanzbericht vorbereiten, würden wir uns freuen.

    Heute erhielten wir diese Antwort: http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-sued/rheydt/noch-einmal-jahreshauptversammlung-des-rheydter-citymanagements-rcmi-blumenkorso-2010.html

  2. wenn man das so liest und es wirklich stimmt, fragt man sich mit welcher professionalität das citymanagement zu werke geht.

    sowas würde in unserem kleinen sportverein nie passieren. und da sind kaum geschäftsleute drin.

  3. Beim Jahresabschlussbericht 2008 des RCMI auffällig:

    Wenn das Rheydter Citymanagement Einnahmen (Spenden usw.) und Ausgaben (Lieferungen, Musiker, Sicherheitsdienste usw.) für den Blumenkorso 2008 ordnungsgemäß verbucht hat – woran kein Zweifel bestehen dürfte – hätten sowohl die Einnahmen also auch die Ausgaben weit über den Beträgen im sechsstelligem EURO-Bereich liegen müssen, als den Mitgliedern vorgetragen wurde.

    Den Mitgliedern wurden als nicht korrekte Zahlen präsentiert, durch die Kassenprüfer bestätigt, daraufhin dem alten Vorstand Entlastung erteilt und danach ein neuer Vorstand gewählt.

    Mit der logischen Konsequenz, dass die Entlastung nicht korrekt war und somit der neue Vorstand nicht hätte gewählt werden dürfen usw. usw.?

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