E-Mail 'Bürgerschaftlicher Widerstand gegen KRIZ-Umzug nach Wickrath – Termin am 17.11.2011 in der Adolf-Kempken-Halle '

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Bürgerschaftlicher Widerstand gegen KRIZ-Umzug nach Wickrath – Termin am 17.11.2011 in der Adolf-Kempken-Halle”
  1. Ups! Was ist das denn? Muss ich jetzt die Frage von Herrn Oberem: „Was ist los mit unserer Stadt“ auch auf die BZ anwenden?

    Ich wollte zu dem Artikel

    „KRIZ in Wickrath: SPD läßt sich am 21.11.2011 informieren“

    kommentieren und musste feststellen, dass das nicht geht.

    Da es hier geht also meine Frage hier: Warum müssen die SPD-Mitglieder speziell informiert werden? Was teilt man ihnen, die Bürger sind wie wir alle, mit, was sie nicht bei der Veranstaltung am 17.11. erfahren können?

    Gibt es Informationen, die nur für Parteimitglieder geeignet sind? Informationen, die man den „normalen“ Bürgern nicht geben will? Wären die etwa überfordert?

    In der Presse konnte man lesen, dass seit einigen Jahren (2005/2007), also schon zu CDU-FDP-Zeiten, ein geeigneter Standort gesucht wird.

    Wollen Politik und Verwaltung uns erzählen, dass diese Standortsuche von dem Betreiber des KRIZ allein erfolgte? Kann eine solche (sicher erforderliche) Einrichtung sich ansiedeln wo und wie es ihr gefällt oder ein günstiges Grundstück gibt

    In der WZ kann man lesen, dass bei einem ähnlichen Projekt dem Kreis Viersen die Planungen im Groben bekannt waren.

    Dort war die Informationspolitik auch eigenartig. Zunächst Kinder ab 6 bis 9 Jahren. Dann wurden diese immer älter, bis man bei 16 bis 18-jährigen ankam.

    Wie „grob“ sind die Informationen in MG?

    Ist alles schon längst beschlossen ohne die betroffenen Anwohner und Bürger zu informieren? Alles nur noch Formsache?

    Dann darf man sich nicht wundern, wenn diese verärgert reagieren.

    @ Prisac

    Sicher überlebt man sowas. Andererseits muss man zugeben, dass es auf der Kyffhäuserstraße nicht wirklich ideal ist und in Wickrath schon Unruhe und Probleme genug gibt. Kann man diese Kinder/Jugendlichen wirklich mit den Personen vergleichen, die ins Cafe Pflaster gehen?

  2. Hallo prisac,

    Sie Haben Recht, es muss sicherlich noch viel geredet werden, aber warum erst so spät??

    Warum wird nicht im Vorfeld über die geplante Baumaßnahme mit den Anwohnern gesprochen…?

    Doch sicherlich nur aus dem Grund weil man diese Proteste möglichst vermeiden wollte!

    Hier wird wieder einmal nach dem Motto verfahren: „Den Bürger möglichst nicht informieren und vor vollendete Tatschen stellen“!!

    Damit wir uns nicht falsch verstehen, so eine Einrichtung gehört weder zur Kyffhäuserstraße oder einen anderen Ortsteil.

    Es ist wie immer in unserer Stadt absolut irrsinnige Entscheidungen wie z.B.: Ski-Halle und Ikea hätten wir haben können, stattdessen haben wir „Cafe pflaster“ und ein KRIZ.

    „Na Bravo, da hat unsere Stadt richtig was zu bieten!“(Drogensüchtige und Kriminelle) Das zeigt deutlich welche Amateure in unserer Stadt das sagen haben.

    Das solche Einrichtungen notwendig sind wird ja nicht bezweifelt, aber warum in Wohngebieten nahe Kindergärten, Schulen oder wie aktuell zusätzlich noch nahe betreutes Wohnen für geistig behinderte Menschen.

    Bis auf die FWG hat sich noch keine weitere Partei gegen den Bau ausgesprochen.

    Ich denke hier sollten alle Mg – Bürger einmal sagen was sie von all diesen Entscheidungen halten und endlich einmal Flagge zeigen.

    Leider sind immer nur die direkt betroffenen aktiv, das liegt aber größtenteils an der mangelnden Informationsbereitschaft seitens unserer Politik.

    Mönchengladbacher Bürger wehrt euch! Gestern Cafe pflaster Brucknerallee und KRIZ Kyffhäuserstraße, morgen KRIZ Wickrath und übermorgen????

    MFG

    Mönchengladbacher Bürger

  3. Hallo prisac,

    interessanter Kommentar, den sie da schreiben. Man könnte meinen, dass Sie nicht „nur“ ein ehemaliger Anwohner der kyffhäuserstr sind, sondern im engen Kontakt zum kriz stehen.

    Übrigens wohne ich 150 m vom Grundstück weg und wurde niemals zu irgendeiner Infoveranstaltung eingeladen.

    Und wenn man erstmal ein Grundstück kauft und alles plant und erst dann lächerliche Infoveranstaltungen aus einem Druck heraus anbietet, ist das zu spät.

    Wickrath hat genug Brennpunkte, wir brauchen nicht noch einen!!

    Viele Grüße von einer Betroffenen!

  4. hallo
    redaktion politik und wirtschaft,

    interessanter artikel den sie da schreiben.
    man könnte meinen,
    man würde nicht mit der anwohnerschaft reden wollen
    und der rechtsexperte der sich da äußert,
    setzt sich nun auch für eine schließung
    auf der kyffhäuserstr. ein …?

    eine ähnliche situation gab es mal
    beim cafe pflaster
    in der zukünftigen sozialen stadt mönchengladbach zwo,
    erinnern sie sich noch?

    ich halte diesen artikel für nicht förderlich,
    es soll ja erst noch geredet werden,
    hoffentlich fühlen sie sich dann
    besser inforMiert.

    hire and fire

    pri and sac

    ehemaliger anwohner der kyffhäuserstr.
    und wohl auch überlebender…

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