E-Mail 'Drei Viertel aller Bundesbürger vertrauen der eigenen Familie – Politiker und Parteien am Ende der Skala'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Drei Viertel aller Bundesbürger vertrauen der eigenen Familie – Politiker und Parteien am Ende der Skala”
  1. Der letzte Satz trifft es genau:

    „Bedenklich wird es jedoch, wenn Politiker zwar ehrenamtliches Engagement loben und dazu aufrufen, dann jedoch bürgerliches Engagement kritisieren oder merklich zurückhalten, wenn sie erkennen, dass es sich dabei um politisches Engagement handelt, das sich außerhalb der eigenen Parteien oder der eigenen Einflussnahme entwickelt.“

    Genau so ist es.

    Stört mir meine Kreise nicht – nur keine Transparenz und vor allem nicht anerkennen, dass Bürger Fach- und Sachkunde haben oder sich angeeignet haben. Gar Recht haben.

    Solange sie keine „Gefahr“ darstellen dürfen Bürger auch mal ein Protestplakat hochhalten.

    Angenehmer und lieber gesehen, wird dagegen soziales Engagement, wenn Bürger ehrenamtlich tätig sind und/oder Spenden sammelnd für Dinge sorgen, die Sache von Staat, Politik und Verwaltung wären.

    Dann überschlagen sich Politiker vor Lob und stehen auch gerne für Fotos zur Verfügung. Als schmückendes Beiwerk versteht sich.

    Das dient der Sache und vor allem dem Politiker-Image.

    PR für (D) umme.

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