E-Mail '„Rock im JHQ“: Artenschutzstudie mit interessanten Hintergrundinformation für „Nachbarn“ und die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber • Wird Studie von der Tagesordnung des Landschaftsbeirates genommen?'
Von Red. Politik & Wirtschaft [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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Kerstin Königs schrieb am 20.09.2014 um 18:55 Uhr:
Asylanten und Flüchtlinge mitten in einem Rockfestival?
Noch menschenverachtender geht es gar nicht!
Meine Güte, wie peinlich, entsetzlich, gefühllos, taktlos, herzlos so eine Möglichkeit auch nur in Erwägung zu ziehen!
Alle, die das in Erwägung ziehen, sollten sich zutiefst schämen! Eine absolute Schande.
Herr Dr. Schlegelmilch und Herr Heinrichs sollten sich, statt nach Berlin zur BImA zu fliegen, diese Menschen (und was diese alles erleben mussten!) in ihren oft unwürdigen Unterkünften mal ansehen. Mit diesen sprechen! Dann verbieten sich solche absurden „Ideen“ von selbst.
Kommt von diesen (angeblich) wichtigen Leuten niemand, außer denen bei der BImA, auf den Gedanken, dass so was gar nicht geht?
Mein Dank, der selbstverständlich vollkommen uninteressant ist, weil ich nicht zu den „wichtigen“ Leuten dieser Stadt zähle, an diejenigen bei der BImA, die offensichtlich noch Fingerspitzengefühl, Takt, Mitgefühl und Verstand besitzen.
Hier passt der Ausdruck: fremdschämen! Ja, ich schäme mich für solche Fehl-Entscheidungen, die unerträglich sind.
Aber Spaß ist alles was zählt und vielleicht Wählerstimmen bringt.