E-Mail 'Theater: Entwicklungshilfe aus dem Osten?'

Von Glossi [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Theater: Entwicklungshilfe aus dem Osten?”
  1. Lieber Glossi,

    ähnliche Gedanken hatte auch ich.

    Warum nur fiel mir bei Nennung der Personalkosten für das Theater spontan Gregor Schneider’s UR-Eingang zum Abteibergmuseum ein?

    Nichts gegen den Eingang, ist auch Kultur, finde ich auch klasse – aber ist es nicht besser Menschen, die ein breites Publikum und Gladbacher Bürger vor Ort ansprechen, in Brot und Arbeit zu bringen, besser gesagt, zu halten, wenn man die Mark, sorry den Euro, nur einmal ausgeben kann?

    Gladbacher Politik – mal sehen wann Harald Schmidt auf diese Glosse aufmerksam wird und wir auch via TV bundesweit zum Lacher werden: Die Ersatzspielstätte im Nordpark wird finanziert, leider nicht die Schauspieler, die dort spielen sollen. Planungen für 2009/10 – nicht möglich wegen der ungelösten Personalkosten.

    Ergo: Politiker haben dort ihre große Bühne für ihren Auftritt. Der Bürger zahlt dann künftig Eintritt für die politischen Laiendarsteller und entlastet dadurch das Stadtsäckel.

    Mal sehen, ob unsere Politiker künftig auch bei Erhöhung ihrer Mandatsentschädigungen an gebeutelte Kommunen wie Mönchengladbach denken.

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