Tradition und Charme: Mozarteum Quartett im 6. Meisterkonzert

Hauptredaktion [ - Uhr]

Mit einem Konzert des Mozarteum Quartett Salzburg geht am 29. Mai (20:00 Uhr) die Saison der Meisterkonzerte in der Kaiser-Friedrich-Halle zu Ende. Die Solisten dieses Quartetts, schreibt die Neue Kronenzeitung, „sind nicht nur Botschafter musikalischer Freuden, sie gestalten auch Programme ungewöhnlich – und höchst vergnüglich“.

Der traditionsreiche Name Mozarteum Quartett wird seit 1955 dem Streichquartett des ersten Konzertmeisters des Mozarteum Orchesters Salzburg verliehen, die derzeitige Formation um Konzertmeister Markus Tomasi erhielt ihn 1998. Innerhalb kurzer Zeit ließen die vier Musiker mit frischen Interpretationen und einem eigenen Stil aufhorchen. Mittlerweile sind sie gern gehörte Gäste bei renommierten Veranstaltern und Festivals in aller Welt, konzertieren in den großen Konzerthäusern und sind regelmäßig zu Gast im Wiener Konzerthaus.

Schwerpunkt des Repertoires sind die Werke der Klassik – allen voran natürlich die Streichquartette von Wolfgang Amadeus Mozart – und ihre Wiedergabe in zeitgemäßen Interpretationen. Für sein Konzert in der Vitusstadt hat das Mozarteum Quartett ein rundum harmonisches Programm zusammengestellt: Mozarts Streichquartett B-Dur KV 589 und Dvoráks Streichquartett Es-Dur op. 51 umrahmen Puccinis herrlich-blumige Komposition „I Crisantemi“ (Chrysanthemen).

Informationen zum Programm gibt es in der Einführung, zu der die Besucher um 19:15 Uhr im Balkonsaal eingeladen sind. Das Konzert wird von der Gladbacher Bank unterstützt.

Karten gibt es zum Preis von 9,00 bis 19,00 Euro (ermäßigte Karten 50%) bei der Theaterkasse und an den bekannten Vorverkaufsstellen.

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