E-Mail 'Braunbärin Sonja aus Odenkirchen stirbt an bösartigem Lebertumor • Trauer im BÄRENWALD Müritz'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Braunbärin Sonja aus Odenkirchen stirbt an bösartigem Lebertumor • Trauer im BÄRENWALD Müritz”
  1. Die Bärendame Sonja tut mir wirklich sehr leid!

    Es ist zwar richtig, dass sie wenigstens ein Jahr erleben konnte, wie ein richtiges Bärenleben sein soll.

    Besonders traurig finde ich trotzdem, dass die drei Braunbären solange in Odenkirchen in diesem Betongefängnis leben mussten und niemand schon viel eher auf die Idee kam, dass es ihnen dort gar nicht gut ging.

    Die hätten bestimmt in all den Jahren mal was verbessern können! Wenn Sonja mit 22 nach Müritz kam und in Odenkirchen geboren wurde, waren das 22 endlos lange Jahre auf den paar Quadratmetern Beton. Entsetzlich!

    Da hilft es auch nicht, dass dieser Tiergartenverein erklärte, dass ihnen das Wohl der Tiere etwas bedeutet haben soll. Kommt ja immer drauf an, was man für ein Verständnis von „Wohlbefinden“ hat.

    Odenkirchen war für die Bären nur schrecklich. Ein richtiger, hässlicher Betonkerker.

    Wir waren mit den Kindern vor einigen Jahren mal dort und dann nie wieder. Dort liegt vieles im Argen. Vielleicht ist es jetzt etwas besser, soll ja eine neue Leitung geben.

    Die Seehunde gibt es bestimmt auch noch immer in diesem viel zu kleinen Planschbecken. Grauenhaft!

    Wir gehen jedenfalls nicht mehr dort hin.

    Für die Bärin Sonja freut es mich, dass sie wenigstens noch Natur und sicher auch viel Zuwendung im Rahmen der Möglichkeiten und sehr gute Betreuung (wie die Zahnbehandlung) von den Pflegern in Müritz erleben konnte, denn auch Tiere haben Empfindungen und Bedürfnisse!

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