E-Mail 'Tschernobyl-Jahrestag: Neue Untersuchung belegt Anstieg von Leukämie in Weißrussland'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Tschernobyl-Jahrestag: Neue Untersuchung belegt Anstieg von Leukämie in Weißrussland”
  1. Anstieg Leukämiefälle? Bestimmt nur Propaganda.

    Wie in Jülich, wo der Anstieg an Leukämieerkrankungen auch nichts mit dem Unfall und belasteten Grundwasser zu tun hat. Wurde jetzt auch durch unabhängige Experten bestätigt.

    Oder Fukushima wo auch alles ganz super läuft. Allerddings erst, nachdem die Grenzwerte einfach mal raufgesetzt, also „passend“ gemacht wurden.

    Auch in fukushima wird alles herunter gespielt. Vor allem durch Regierung und den Betreiber Tepco. Auf gar keinen Fall irgendetwas anerkennen! Dann müsste womöglich gemäß Verursacherprinzip gezahlt werden! Sowas kann man nur Normalbürgern zumuten aber keinesfalls milliardenschweren Konzernen:

    IPPNW ist eine Ärztevereinigung für die Verhütung des Atomkrieges und in sozialer Verantwortung und hat sich zu dem Thema Schilddrüsenkrebs in Fukushima geäußert:

    http://www.ippnw.de/presse/presse-2013/artikel/3f26764b8c/schilddruesenkrebs-in-fukushima-er.html

    Egal welches Land auf diesem Planeten. Mit Risiken und Nebenwirkungen müssen die Menschen immer alleine leiden und klar kommen und meist auch noch in Armut leben. Um Recht zu bekommen fehlt allen das Geld, um teure Prozesse zu führen. Geld das die entsprechenden Unternehmen/Konzerne aus der Portokasse zahlen.

    Die Opfer lassen alle im Regen stehen.

    Unterstützung von Regierungen, Politikern, Wirtschaft? Wo kämen wir da hin! Das könnte Milliarden kosten! Die gibt man lieber den Lobbyisten! Warum wohl!

  2. Guten Tag, zusammen!

    Ein sehr guter Artikel zum 28. Tschernobyl-Jahrestag. Das AntiAKW-Bündnis Strahlenzug Mönchengladbach war gestern anlässig des Jahrestages in der Innenstadt unterwegs unter dem Motto „Erinnern – Erkennen – Energiewende“.

    Zur Information der BürgerInnen wurde unter anderem eine kleine, gut verständliche Liste über die Folgen der Atomkatastrophe von Tschernobyl verteilt. Einen abschließenden Bericht der Aktion und schöne Fotos gibt es unter www. strahlenzug. de

    Es grüßt der Strahlenzug

  3. Anstieg Leukämiefälle? Bestimmt alles nur Propaganda.

    Wie in Jülich, wo der Anstieg an Leukämieerkrankungen auch nichts mit dem Unfall und belasteten Grundwasser zu tun hat. Wurde jetzt auch durch unabhängige Experten bestätigt.

    Oder Fukushima wo auch alles ganz super läuft, nachdem die Grenzwerte einfach mal raufgesetzt wurden.

    Sogar dort wird alles herunter gespielt. Vor allem durch Regierung und den Betreiber Tepco. Auf gar keinen Fall irgendetwas anerkennen! Dann müsste womöglich gemäß Verursacherprinzip gezahlt werden! Sowas kann man nur Normalbürgern zumuten aber keinesfalls milliardenschweren Konzernen:
    http://www.ippnw.de/presse/presse-2013/artikel/3f26764b8c/schilddruesenkrebs-in-fukushima-er.html

    IPPNW ist eine Ärztevereinigung für die Verhütung des Atomkrieges und in sozialer Verantwortung.

    Egal welches Land auf diesem Planeten. Mit Risiken und Nebenwirkungen müssen die Menschen immer alleine leiden und klar kommen und meist auch noch in Armut leben. Um Recht zu bekommen fehlt allen das Geld um teure Prozesse zu führen. Geld das Unternehmen aus der Portokasse zahlen und die Opfer lassen alle im Regen stehen.

    Unterstützung von Regierungen, Politikern, Wirtschaft? Wo kämen wir da hin! Das könnte Milliarden kosten! Die gibt man lieber den Lobbyisten! Warum wohl?

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