E-Mail 'Willkommen im Bärenwald Müritz! - Teil III: Clara „bezieht“ ihr neues Zuhause [Slideshow]'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Willkommen im Bärenwald Müritz! – Teil III: Clara „bezieht“ ihr neues Zuhause [Slideshow]”
  1. Aufräumen wäre dringend nötig. Wer sollte das tun? Die Mitarbeiter der Stadt im Tiergarten-Vorstand? Der städtische Veterinär Dr. Schmitz, der dort zuständig ist?

    Der war doch jahrelang im Tiergartenvorstand.

    Auf BZMG las ich (meine vergangenes Jahr), dass der nicht mehr im Vorstand ist. Warum nicht mehr? Warum war der überhaupt mal Vorstandsmitglied? Wie passt das zusammen? Hat der sich selbst kontrolliert?

    Das traurige Ergebnis kann man im Tiergarten besichtigen.

    Scheint niemanden zu stören.

  2. Kompliment an Frau Pannen!

    Eindrucksvoller kann man den Einstieg der nun ehemaligen Odenkirchener Bären in ihr neues Leben nicht dokumentieren,man kann förmlich spüren, wieviel Herzblut in Frau Pannens Bericht steckt.

    Dass es den Bären in Müritz besser gehen wird, als in dem Betonverlies in Odenkirchen wird mit jedem dieser Bilder deutlich.

    Umso verwunderter, ja bestürzter wird man in der Nachbetrachtung, mit welcher Ignoranz (ich finde kein anderes Wort dafür) der Tierparkverein diese Tiere nur der „Schau wegen“ gehalten hat. Welche „Show“ er vor Wochen veranstaltete, als klar war, dass die Bären nach Müritz gehen würden, kann man nur würdelos bezeichnen.

    Und wenn man bedenkt, dass die Stadt das ganze Elend auch noch mit jährlich 80.000 Euro unterstützen soll, dann kann man sich nur an den Kopf fassen.

    Mir scheint, da müsste mal richtig aufgeräumt werden! Gibt es denn da keine behördliche Aufsicht? Für alles gibt es irgendweine Aufsicht. Für Wildtierhaltung nicht?

    Wer weiß schon, wieviele und welche Tiere in Odenkirchen sonst noch gehalten werden, die da garnicht hingehören, weil sie in der freien Wildbahn ein besseres Leben haben würden.

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