E-Mail 'Per „Stromspar-Check“ Geld sparen und die Umwelt schonen'

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2 Kommentare zu “Per „Stromspar-Check“ Geld sparen und die Umwelt schonen”
  1. Richtig @ Hein.

    Wenn erklärt wird, wie Strom ohne Neuanschaffung von Geräten gespart wird o.k.

    Sobald neue Geräte hermüsssen, wird das schwierig. Wer soll die bezahlen? Habe letztens irgendwo gelesen, dass man mit einem neuen Kühlschrank nach 15 Jahren 200 Euro sparen kann.

    Klingt gut aber mal ehrlich, das ist ein bisschen dünn. Wer legt das Geld zurück? Wer es braucht kann das gar nicht. Nach 15 Jahren ist der nächste energiesparende aber teure Kühlschrank dran.

    Wer das Geld hat – null Problem. Für andere, die keine Reserven haben (sind leider sehr viele!) unmöglich.

  2. Arbeitslose müssen in vollwertige Arbeit. Alles andere ist Scheiße.

    Und warum sollen die Langzeitarbeitslosen nur auf ihresgleichen angesetzt werden?

    Was passiert am Ende der Fördermaßnahme?

    Die Idee scheint gut zu sein, was Sparpotential bei Energie angeht. Aber wer ersetzt denn ungünstige Geräte?

    Der Hartzi hat kein Geld und die Kommune gibt nix aus…

    Also bleiben die Energiefresser in Betrieb und wir haben null Ersparnis und nur für den Förderzeitraum ein paar Arbeitslose weniger.

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