E-Mail 'VEP: „aktion Durchblick Mönchengladbach“ fordert breite und frühestmögliche Bürgerbeteiligung – Aussagen von Lothar Beine (SPD) unzulänglich'

Von Huber, aktion Durchblick MG [ - Uhr]

Eine Kopie von 'VEP: „aktion Durchblick Mönchengladbach“ fordert breite und frühestmögliche Bürgerbeteiligung – Aussagen von Lothar Beine (SPD) unzulänglich' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
3 Kommentare zu “VEP: „aktion Durchblick Mönchengladbach“ fordert breite und frühestmögliche Bürgerbeteiligung – Aussagen von Lothar Beine (SPD) unzulänglich”
  1. hallo
    zusaMMen,

    der vep für mg …
    das ist schon eine lustige geschichte,
    jedenfalls wenn es um die bürgerschaft geht.
    die wurde mal befragt,
    http://www.haushaltsbefragung-mg.de/
    und man wurde auch inforMiert …
    http://www.moenchengladbach.de/probuergermg/public/produkt_detail.cfm?produkt_id=1741&CFID=21475971&CFTOKEN=43990167
    nur das ergebnis?

    es sollte eins anfang 2011 geben, schrieb die rp
    http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/nachrichten/Umfrage-Wer-faehrt-wie-wohin_aid_921311.html
    aber ich habe leider
    noch nichts davon mitbekommen.

    und bei der stadt …
    http://www.moenchengladbach.de/probuergermg/public/produkt_detail.cfm?produkt_id=1593&CFID=26931941&CFTOKEN=11893252
    endet das ganze noch 2009,
    jedenfalls das was man da so gemacht haben will
    und auch veröffentlicht,
    ist scheinbar ein sehr komplexes theMa.

    das ganze ist ja nun nicht nur bus und bahn,
    die autos sollen ja auch durch die stadt rollen,
    da hat man z.b. für etwas viel geld
    neben dem freibad im volksgarten
    den bungtbach renaturiert,
    erst alles plattgemacht,
    weil die schweren arbeitsgerät sonst nicht arbeiten konnten
    und dann natur pur geschaffen,
    bevor das ganze kanalisiert
    unter der korschenbroicher str. und eisenbahnstrecke
    in den für sich hindümpelten gladbach gelangt.

    keinen steinwurf von dieser renaturierungsmaßnahme
    wird nun eine straße erweitert,
    damit man besser die s-bahn haltestelle erreichen kann,
    leider störten da nur ein paar bäume.
    na, der kahlschlag dort wird ja durch ein 1.000 bäumeprogramm
    vielleicht wieder ins lot gebracht.

    aber auch die fußgängerschaft
    hat mit den umtriebrigkeiten und technik
    dieser innovativen verkehrsplanung ihre wahre freude.
    die gründrücker an den aMpeln
    bieten stets zu wunderschönen szenen
    der wartenden gladbacher perpedesfraktion.
    ich hoffe inständig
    diese technik wird endlich mal
    auch für den motorisierten verkehr eingesetzt.
    es würde mich sehr freuen.

    die eickener straße ist zwar noch nicht ganz fertig,
    aber wer sich mal den spaß machen möchte,
    der sollte sie mal mit dem fahrrad hin und her fahren.
    ein lehrstück modernster verkehrsplanung.
    da muss man in gefühlten 50m entfernung eine ampel entdecken,
    die für einen 5 sec. grün leuchtet,
    da gibt es einen 10m breiten ampelüberweg,
    aber man muß sich erst zur mitte hin bewegen
    und den gründrücker tätigen,
    um seinen weg fortsetzen zu können …
    und von der ampelinduktionschleife die nur auf autos reagiert,
    wenn sie aus der fußgängerzone fahren,
    da schlägt höchstens das herz des erbauers höher,
    von mir erntet man dafür nur ein kopfschütteln.

    es soll sogar in mönchengladbach eine straße geben,
    wo fußgänger gewarnt werden vor den schäden in der fahrbahn,
    da stehen zig schilder auf 200 metern,
    und die bauzeit ist keine 5 jahre her.

    und zum guten schluß die geschichte mit den pollern.
    sie wissen, das sind die dinger damit die leute da nicht fahren,
    wo sie auch nicht fahren dürfen, oder halten.
    davon gibt es pro mönchengladbacher bürger
    gefühlte 10 stück, tendenz steigend.
    es gibt da wohl ein problem,
    aber erkannt hat man es wohl noch nicht.

    unangeschrieben sind die theMen:
    – 4 spuriger ausbau des schürenwegs
    – beteiligung an der nordkanalbahn
    – die radwege am nordparkplatz (es endet am finanzamt)
    – bau des bahnhofs holt, damit nicht alle busse am nordparkplatz stehen
    – das parkverbotsschild an der liebfrauenschule und die folgen
    – die luise-vollmar-straße und die verkehrsberuhigung
    – die kreuzung hof-, erzberger-, hardterbroicher und grevenbroicher str.
    und die rechtsabbieger und verkehrsinselchen

    fun and sun

    pri and sac

  2. Also da blicke ich nicht durch. Warum bekommt die WFMG die Ausschüttung von der NVV? Wenn das wirklich Millionenbeträge sind, gehören die in unsere leere Haushaltskasse. Oder sehe ich das falsch? Was machen die bei der WFMG mit dem vielen Geld? Weiß das jemand?

    Da könnte was davon genommen werden für Brunnen und Blumen in unserer Stadt. Das müßte dann drin sein. Oder Spielplätze, Boltzplätze sowas eben.

    Wenn die nicht wissen ob das Sparen beim ÖPNV überhaupt was bringt, was soll das dann? Kann mir das jemand erklären?

    Irgendwo habe ich gelesen, dass auch ne Buslinie, die wirklich unterm Strich so um die 30000 € brachte gestrichen wird. Wenns stimmt wüßte ich gerne warum das gemacht wurde.

    Was ist das für ein seltsames Hin- und Hergeschiebe?

  3. Wer die Vergangenheit und die städtebaulichen Fehlplanungen in Mönchengladbach nicht transparent aufarbeitet, der wird nicht lernen, wie verkehrliche Entwicklungen zu verbessern sind.

    Und wer glaubt, einen Verkehrsentwicklungsplan isoliert „durchpeitschen“ zu müssen, vielleicht sogar nur um eine „Duftmarke“ setzen zu wollen, der kann nicht glaubwürdig von Bürgerbeteiligung sprechen.

    Wer Stadtentwicklung nicht im wirklichen Sinne – also Gebietsentwicklung + Verkehrsentwicklung gemeinsam und aufeinander abgestimmt – betreibt, setzt sich dem Verdacht aus die Bürgerinnen und Bürger nicht wahrzunehmen und einbeziehen.

    Beispiele gibt es in Mönchengladbach zuhauf. Hier ist eines davon:

    http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-ost/neuwerk/bebauungsgebiet-borsigstraseloosenweg-ganz-oder-gar-nicht-oder-nur-happchenweise.html

Ihr Kommentar