E-Mail 'Santander Bank löst Versprechen ein: 10.500 EURO für Vereine'
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2.
Gandalf schrieb am 3.09.2010 um 16:01 Uhr:
@ Kritiker
Sehr richtig was Sie schreiben.
Was ich noch bedenklicher finde ist die Tatsache, dass für Clean up Herr Dr. Schrammen und Herr Dr. Schückhaus im Doppelpack auflaufen müssen, um einen Scheck über € 1.500,00 in Empfang zu nehmen. Hätte sich Herr Dr. Schrammen allein daran verhoben?
Hat Herr Dr. Schückhaus (Gf EWMG und WFMG) nichts Wichtigeres zu tun oder war es nur die Aussicht darauf eine Gelegenheit zu nutzen mal wieder in der Zeitung(en) aufzutauchen?
Hätte er auch anders erreichen können: Indem er Grundstücke verkauft. Böckelberg z.B. oder das eine oder andere noch zu vermarktende in einem unserer vielen Gewerbegebiete.
Wie wäre es gewesen, wenn für Clean up einer der wirklichen Ehrenamtler, die Bellobeutel in die Boxen im Stadtgebiet verteilen, mal nach vorne geschickt worden wäre?
Was passiert eigentlich sonst noch durch „Clean up“? Ausser Verteilung der Bellobeutel und der Bildchen von Nick Ebert?
1.
Kritiker schrieb am 3.09.2010 um 10:55 Uhr:
mh,mh, ein von der „Wirtschaft“ gegründeter Verein, Initative Clean up MG e.V., erhält Sponsorengelder.
Nichts gegen die Idee, dass unsere Stadt sauberer werden sollte.
Nichts gegen die Idee, dass auch Kinder lernen sollten, diese Stadt sauber zu halten.
Die Verquickung von „wirtschaftlichem“ Denken unter Éinbeziehung des Erziehungsgedanken und die „Benutzung“ von Anderen reicht mir nicht aus, um als „Sozial“ zu gelten.
Spenden von Gutgläubigen sollten deshalb an tatsächliche und anerkannte Sozialeinrichtungen gehen.