E-Mail 'Stadt richtet Schlagloch-Spendenkonto ein'
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3.
Redaktion BZMG Neuwerk schrieb am 2.03.2011 um 11:41 Uhr:
Kontostand-Meldung der Stadt vom 28.02.2010: 1463 €
2.
Redaktion BZMG Politik und Wirtschaft schrieb am 4.02.2011 um 17:57 Uhr:
Aktueller Zwischenstand:
33 Bürgerinnen und Bürger haben seitdem insgesamt 1.173,51 Euro an die Stadt überwiesen. Darunter haben sieben Spender auch konkrete Angaben zu ihrem „Wunschschlagloch“ gemacht und auf der Überweisung die Einrichtung des Kontos als „gute Aktion“ kommentiert.
So sollen auf Wunsch der Spender Schlaglöcher unter anderem in der
– Kranichstraße,
– Myllendonker Straße,
– Bleichgrabenstraße und im
– Südwall
saniert werden.
1.
DarkGrey schrieb am 24.01.2011 um 08:59 Uhr:
Es ist schon traurig, dass eine Kommune auf Spenden aus der Bürgerschaft angewiesen ist, um die ersten Frostschäden beseitigen zu können.
Jährlich fließen ca. 53 Milliarden Euro an Kfz-abhängigen Steuern in den Bundeshaushalt.
Diese sollten doch für den Erhalt und den Ausbau des Straßennetzes verwendet werden.
Tatsächlich fließen dafür aber nur ca. 17 Mrd Euro zurück.
Der Rest wird verwendet, um andere Löcher, die nicht durch Frost, sondern durch Misswirtschaft entstanden sind, zu flicken.
Wozu, so fragt man sich, zahlen wir die Kfz-Steuer?
Es steht ja nicht nur die Stadt Mönchengladbach vor diesem Problem. Jede Kommune hat damit zu kämpfen.
Es wird Zeit, dass Steuergelder zweckgebunden eingesetzt werden.