E-Mail 'Verkehrsentwicklungsplan: Wie sich die Hälse wenden '

Von Glossi [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Verkehrsentwicklungsplan: Wie sich die Hälse wenden”
  1. @ pasarela

    Sie sagen:

    „Genauso wie die Vorstellungen einer lebensfernen Stadtverwaltung Bitteschön nicht durch einen Sir Grimshaw, der Ahnung von menschenfreundlicher Stadtplanung hat, gestört werden durfte.“

    Nö. Da tun Sie der Stadtverwaltung unrecht.

    Stadtverwaltung arbeitet nach den Vorgaben der Politik. Die Politik nach Mehrheitsprinzip. Das ist in dieser Stadt diese Große Koalition aus CDU und SPD. Dämmert Ihnen was?

    Die CDU-Verkehrspolitik hat tiefe Spuren in unserer Stadt hinterlassen und wird jetzt wieder fortgesetzt wie früher als die noch alleine was zu sagen und zu bestimmen hatten.

    Die SPD fällt bei der Großen Koalition gar nicht auf und nickt ab, was die CDU will. Sonst müssten die selber was ausdenken und in die Große Koalition kriegen. Die lassen das deshalb sein.

    Die Große Koalition sind die an die Sie Ihre Beschwerde richten müssen.

    Die sagen der Stadtverwaltung was die wollen und wo es lang geht. Das müssen die Stadtplaner dann umsetzen. Ob das denen gefällt oder nicht. So funzt das.

  2. Tja, Glossi!

    Du konntest es damals nicht wissen, oder doch?

    Wir schreiben nun das Jahr 2019 und aus dem Masterplan von Sir Grimshaw wurde „mg+wachsende Stadt“.

    Busse fahren nicht mehr bergab über die Hindenburgstraße, obwohl kein Ersatzkonzept à la Grimshaw (Bähnchen rauf und runter) auch nur geplant ist. Gewollt sowieso nicht.

    Gewachsen ist bislang nur der Autoverkehr, und der darf Bitteschön nicht gestört werden.

    Genauso wie die Vorstellungen einer lebensfernen Stadtverwaltung Bitteschön nicht durch einen Sir Grimshaw, der Ahnung von menschenfreundlicher Stadtplanung hat, gestört werden durfte.

    Die NVV ist heute die NEW. Die sorgen schon zuverlässig dafür, daß die Nutzung des ÖPNV zurückgeht. Abends kommste nicht mehr nach Haus`.

    Es lebe der MIV (motorisierter Individualverkehr) in der Innenstadt von MG. Und damit der Mief der Verkehrskonzepte aus den Achtzigern!

  3. Liegt das daran, dass ein Starchitekt mehr Fahrrad, mehr Busse und weniger Autos empfiehlt? Der kam sah, erkannte, dass MG eine extrem autofreundliche Stadt und als solche entsprechend unsexy ist.

    Gilt jetzt: Die Geister (Sir Grimshaw und sein Team), die ich rief – wie werde ich die nur wieder los?

    Dass sich bei „den“ Politikern in unserer Stadt was ändert, glaub ich erst wenn ich es erlebe.

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