E-Mail 'Bürger-Aktion Umweltschutz MG e.V. präsentiert Film und Ausstellung zum Thema genetisch veränderte Lebensmittel'

Von Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Bürger-Aktion Umweltschutz MG e.V. präsentiert Film und Ausstellung zum Thema genetisch veränderte Lebensmittel”
  1. „Auffällig ist z.B., dass dort, wo Genpflanzen angebaut werden (sehr intensiv in Nord- und Südamerika), der Verbrauch von Pestiziden sogar gestiegen ist. Gerade diese sollten lt. Monsanto nicht mehr erforderlich sein.“

    Was Monsanto da erzählt dürfte Unfug sein – die meisten Sorten grade von Monsanto sind auf erhöhte Pestizidverträglichkeit geschaffen, also genau dafür, den Einsatz von höheren Pestizidmengen zu ermöglichen.

    Praktischerweise kommen die Pestizide natürlich auch von Monsanto.

  2. Vielen Dank an die Initiative! Diese Ausstellung werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Es wäre interessant zu erfahren, wie die Politik in unserer Stadt zu Gentechnik steht?

    Vor Jahren, meine ich, gab es eine Unterschriftenaktion gegen Gentechnik auf Gladbacher Feldern. Z.B. auch denen, die von der Stadt verpachtet werden. Es waren 8.000 oder 10.000 (?) Unterschriften, die aber bei der Stadt aufgrund der politischen Mehrheitsverhältnisse nichts bewirkten.

    Vielleicht kann jemand aus der Initiative etwas dazu mitteilen? Es wäre sehr interessant mehr zu erfahren.

    „Unsere“ Gladbacher Abgeordneten im Bundestag haben bei einer Abstimmung gegen ein generelles Anbauverbot gestimmt.

    Es ist eigenartig. Die Mehrheit der Bürger lehnen Gentechnik ab und die von denselben Bürgern gewählten Volksvertreter stimmen dann gegen deren Interessen ab.

    In solchen Fällen wünsche ich mir, dass es Volksentscheide geben würde.

    Auffällig ist z.B., dass dort, wo Genpflanzen angebaut werden (sehr intensiv in Nord- und Südamerika), der Verbrauch von Pestiziden sogar gestiegen ist. Gerade diese sollten lt. Monsanto nicht mehr erforderlich sein.

    Monsanto hat einiges zu bieten. Auch dieser Film von Marie-Monique Robin (Arte): „Monsanto, mit Gift und Genen“ lehrt einen, den normalen Bürger, das Gruseln. Politiker wohl eher nicht, falls sie sich so etwas überhaupt ansehen.

    Im Internet zu sehen:

    Der Film (109 Min.):

    http://video.google.com/videoplay?docid=-7781121501979693623#

    Infos Arte dazu:

    http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/Monsanto-mit-Gift-und-Genen/1912794.html

    Hier ein Kommentar „unseres Mannes in Berlin“

    Dr. Krings Originalantwort bei Befragung BUND vor den Wahlen 2009.

    Angeblich „unentschieden“, was Gentechnick anbelangt.:

    „Der Bundestag hat mit dem Gentechnikgesetz den Grundstein für den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit der Grünen Gentechnik gelegt. Der Schutz der Menschen und der Umwelt hat für mich oberste Priorität. Es gibt klare Regeln – Grüne Gentechnik wird also niemanden aufgezwungen. Ich trete für einen sachlichen Dialog ein, in dem über Chancen und Risiken diskutiert wird.“

    Eine echte Juristenantwort. Sein Abstimmungsverhalten wirkt hingegen gar nicht so „unentschieden“.

    Das von Landwirtschaftsministerin Aigner angeordnete Anbauverbot für die Sorte MON810 ging den Grünen nicht weit genug. In ihrem Antrag (Februar 2009) fordern sie die Bundesregierung deshalb auf, den Anbau von gentechnisch verändertem Mais generell zu verbieten.

    Abstimmung Anbauverbot Genmais/aus abgeordnetenwatch:

    Einen Antrag der Grünen zum generellen Anbauverbot von sog. Genmais hat der Bundestag mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP abgelehnt.

    Die Abgeordneten der Linkspartei stimmten für den Entwurf, die der CSU enthielten sich der Stimme. Mehr als jeder sechste Parlamentarier blieb der Abstimmung fern.

    Herr Dr. Krings und Frau Wester stimmten gegen das Anbauverbot.

    War das im Sinne der Mönchengladbacher Bürger?

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