E-Mail '
Haushalt 2016: IHK prognostiziert positive und negative Entwicklungen für die Mönchengladbacher Wirtschaft • Aber: Ohne Sparanstrengungen kein Haushaltausgleich 2021'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

Eine Kopie von '
Haushalt 2016: IHK prognostiziert positive und negative Entwicklungen für die Mönchengladbacher Wirtschaft • Aber: Ohne Sparanstrengungen kein Haushaltausgleich 2021'
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
5 Kommentare zu “
Haushalt 2016: IHK prognostiziert positive und negative Entwicklungen für die Mönchengladbacher Wirtschaft • Aber: Ohne Sparanstrengungen kein Haushaltausgleich 2021”
  1. @ Stadtfilzer

    Sie schreiben es selbst: was besseres kommt nicht nach.

    Was erwarten Sie von CDU und SPD! Hätten die bessere Leute, wäre es anders.

    Da ist nun mal nix!

    Solchen Leuten wird von Parteien politische Macht übertragen! Ganz übel und gefährlich!

    Ist in Berlin dasselbe. Was dabei rauskommt sehen wir grade.

    Fürchte, wir müssen uns warm anziehen.

  2. @ Findus

    Vergessen: Sie meinen, es würde Zeit solche Leute abzuwählen. Grundsätzlich wäre das richtig.

    Dazu zwei Aussprüche: Was besseres kommt nicht nach – und:

    Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten.

  3. IHK

    Ich kann das Gerede vom „Sparen“ nicht mehr ertragen!

    @ M. Angenendt

    Sie haben das schön ausgedrückt. Genauso ist es.

    @ Findus

    Sehr richtig. Wachstum, Wachstum über alles! Auch das ist unerträglich und:

    „Die IHK fordert in diesem Zusammenhang die Entwicklung des interkommunalen Gewerbegebiets mit Viersen im Bereich Hardt/Mackenstein.“

    Selbstverständlich! Auch das letzte Zipfelchen Natur oder sogar Naturschutzgebiet muss mit Logistik zugepflastert werden.

    Dass die Gehälter bei diesen ein Hohn sind, stört doch die IHK nicht die Bohne. Die Leute haben unwesentlich mehr als vorher Sozialleistungen, diese werden aber eingespart. Freut den Kämmerer. Sogar verständlich.

    Hauptsache die Leute haben „Arbeit“ oder Leiharbeit. Ob und wie die davon leben können ist Nebensache. Hauptsache grade mal knapp über den Sozialsätzen.

    Bei den Steuereinnahmen hapert es dann wieder. So überhaupt ein nennenswerter Betrag an Steuern in der Stadt ankommt, weil die allermeisten Unternehmen, gerade in der Logistik, gar nicht ihren Firmensitz in Mönchengladbach haben.

    Da fallen dann so ein paar Micker-Prozentpunkte für die Stadt ab. Das war’s.

    Dafür haben wir aber mehr Kosten durch Infrastrukturschaffung und Straßenunterhaltung, da LKW nun mal die meisten Straßenschäden verursachen.

    Plus Lärm für die Bürger wie z.B. in Güdderath.

    Toll!

  4. Sparen? Sparen geht nur von Geld das man hat, nicht ausgibt und ins Sparschwein steckt, unter der Matratze versteckt oder auf ein Sparbuch oder sonstwas einzahlt.

    Ansonsten bleibt nur: Kosten reduzieren.

    Macht die GroKo grade vor. Deren Kostenreduzierung nennt sich AöR ist nicht geprüft worden, obs billiger geht, sich überhaupt rechnet, wird aber gemacht und kostet Millionen.

    Weil die keinen Plan haben, wovon z.B. die teuren Gehälter von Schnaß, Teufel, Pauls und anderen, die auch die Karrierestufen rauffallen, bezahlt werden, erhöhen die mal eben die Steuern. Sehr kreativ diese GroKo. Muss man denen lassen.

    Irgendeiner muss nun mal zahlen. Die Bürger wird es freuen, wenn die das mal richtig checken warum und wofür.

  5. Das ist mal wieder der typische blinde Wachstumsaktionismus der Wirtschaftspropheten.

    Wie lange soll denn dieses ewige Wachstum andauern?

    Bis der letzte Grashalm zubetoniert wurde?

    Und die Wachstumsgläubigen fahren dann mit ihren dicken Autos und den dicken Brieftaschen dorthin, wo es noch ein klein wenig schöne Natur gibt!!!!

    Das Einfordern von neuen Gewerbegebieten ist einfach grober Unfug.

    Es wird höchste Zeit, solche Leute aus ihren Ämtern abzuwählen.

    Die Stadt Mönchengladbach braucht keine Entwicklung nach draussen sondern Wachstum von innen.

    Das scheint aber bei den hiesigen politischen Entscheidern noch nicht angekommen zu sein. Sie sollten sich mal bei Papst Franziskus informieren.

Ihr Kommentar