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Innenstadtkonzepte: Zentrumspartei stellt ergänzende, innovative Ideen vor'
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7.
D. Pardon schrieb am 8.08.2009 um 19:28 Uhr:
Erst einmal ist der Vorschlag der Zentrumspartei das, was viele unter „innovativ“ verstehen und was Politiker von sich selbst bzw. vom Gegner (im Wahlkampf oft das Schlagwort „wir müssen innovativ sein“) fordern. Von daher finde ich: Respekt! Gute Idee.
Und sie verdient eine ernsthafte Prüfung.
Vor allen Dingen haben sich hier Politiker auch mal über die Finanzierung Gedanken gemacht. Luftschlösser werden in Gladbach ja genug gebaut und bei ECE frage ich mich immer noch „woher kommen die Millionen für Infrastruktur und Untertunnelung?“ Die Frage der Gegenfinanzierung ist für mich völlig ungeklärt.
Die Rheydter City würde nicht abgehängt, vielmehr könnte MG werben „die Stadt mit den zwei alternativen Centren – dort shoppen unter Glas, hier shoppen und Events im Freien. Und dazwischen eine umweltfreundliche Verbindung.“
Witzig finde ich bei den Kommentaren, dass hier das passiert, was Bürger zu recht Politikern vorwerfen: hier wird eine Idee zerredet bevor man ihr überhaupt eine konkret-planerische Chance gibt.
Die Kernfrage ist nach wie vor: welche städteplanerischen Ziele hat eigentlich Mönchengladbach?
Was verstehen die einzelnen Parteien unter „Stadtplanung“? Wo will unsere Stadt Akzente setzen? Wo Arbeitsplätze schaffen?
Wie sich abheben von anderen Gemeinden im Kampf um mehr Einwohner und vielleicht auch Touristen? (Ja, Touristen!)
Der Niederrhein bemüht sich jedenfalls immer mehr um ein Touristen-Image „Radwandern“, warum nicht auch „Radwandern in der grünen Großstadt MG! … mit moderner Kunst und Schlössern? Shopping-Stop, Äckern und Großstadtflair?
Der alte Markt war früher auch für Auswärtige ein beliebtes Ziel – wie können wir das Wieder-Erwecken und positiv Bewerben auch im Umland.
Oder heißt familienfreundlich nur neue Einfamilienhäuser bauen auf der grünen Wiese?
Mehr Kita-Plätze wollen/müssen (Gesetzesvorgabe) andere Städte auch schaffen, hier ist Gladbach doch alles andere als innovativ oder Vorreiter.
Die Idee der Zentrumspartei ist eine Richtungsweisung für Mönchengladbach.
Der Weg ist das Ziel. Ich fürchte nur, bald ist es für jede Innovation überhaupt zu spät: Der Stadtkämmerer warnt vor der „Stunde X“, also wenn die Schulden das städtische Vermögen übersteigen. Dann geht „nichts“ mehr.
Doch was bedeutet das eigentlich konkret für den Bürger? Was kommt da an Kosten auf den Durchschnittsgladbacher zu?
Lieber Herr Kuckels, können Sie mir das beantworten?
6.
prisac schrieb am 3.08.2009 um 18:59 Uhr:
hallo
herr manfred heuers,
bislang habe ich
noch keine idee kund getan,
woran bitte
merken sie das?
warum muss ich mir gedanken machen
und ein geeignetes fahrzeug finden?
das könnten sie doch
bestimmt auch und vielleicht besser.
sie sind bestimmt auch in der lage
mal bei den ehemlaigen betreibern
eines elektrofahrzeugs nachzufragen,
warum man sie nicht mehr einsetzt,
schließlich hatten wir ja
schonmal welche.
fun and sun
pri and sac
nachtrag:
http://www.omnibusrevue.de/cms/831414?_apg=1
5.
Manfred Heuers schrieb am 3.08.2009 um 14:43 Uhr:
hallo
herr prisac
ich merke
sie haben ideen, ihnen macht keiner etwas vor.
sie kennen sich aus.
finden sie doch bitte heraus,
wo auf unserem planeten ein hersteller ist,
welcher ein geeignetes fahrzeug für unsere heimatstadt baut,
oder
der bereit wäre, ein solches zu bauen.
sicher gibt diese, ihre „idee“ so viel her,
das nicht nur sie sondern viele weitere ideenvolle menschen
davon sorglos leben können und werden.
bitte berichten sie, wir warten auf sie, hier im 3w.
4.
prisac schrieb am 3.08.2009 um 11:20 Uhr:
hallo
herr thomas,
ich hoffe,
sie hatten eine angenehme fahrt
und haben
sehr viel zu sehen bekommen.
auf deutschlands strassen dürfen die melex fahrzeuge
aber nicht mit anhänger betrieben werden,
das lässt die strassenverkehrsordnung nicht zu,
so jedenfalls die auskunft
eines netten herrn,
der diese fahrzeuge vertreibt.
fun and sun
pri and sac
3.
Thomas schrieb am 2.08.2009 um 18:52 Uhr:
Eine super Idee!!!
Bin selber schon in Breslau (heute: Wroclaw) damit gefahren.
Eine sehr gute Lösung für die Stadt, die Menschen und die Natur/Umwelt.
2.
herbert schrieb am 1.08.2009 um 10:11 Uhr:
@prisac
wenn ich das alles so richtig verstanden habe, geht es den zentrumsleuten nicht um ne fertige lösung, sondern um ne idee, die noch weiter ausgearbeitet werden muss.
ich hab zwar keinen „zwillingskinderwagen“, denke aber, dass da wo ein rollstuhl hineinpasst, sollte auch ein zwillingswagen reinpassen.
ob die dinger die hindenburgstrasse raufkommen, ist wohl eine frage der technik und davon habe ich nicht viel ahnung, aber das gehört für mich zu „ausarbeiten“ der idee.
und das mit dem einbinden der bürger … naja, da geht es denen doch wohl darum, mit politik, verwaltung usw. die randbedigungen zu schaffen und da kann der bürger nun wirklich kaum was bei helfen.
ich finde die idee jedenfalls erst mal gut und bin gespannt, was draus wird … und ob sie nicht wieder einmal zerredet wird 😉
1.
prisac schrieb am 31.07.2009 um 22:24 Uhr:
liebe
redaktion bzmg,
das ist aber ein wirklich toller beitrag.
selbst die zentrumspartei mönchengladbach
hat diese super idee
auf ihrer heiMseite noch nicht publiziert.
selbst an rollstullfahrer soll gedacht werden,
eine wirklich gute idee,
leider kann ich nicht wirklich erkennen,
wie in diese wagen ein rollstuhl passt.
ich würde ja schon gerne wissen,
wie herr langen einen zwillingskinderwagen
unterbringen möchte,
wird der dann einfach hinten angehängt?
unter innovativen verkehrskonzepten
verstehe ich etwas anderes.
rollende schuhkartons
die die steigung der hindenburgstr.
wahrscheinlich nicht schaffen werden,
sind es bestimmt nicht.
vielleicht wird mönchengladbach aber auch
nun zum touristenzentruM,
in wroclaw, das ist in polen,
kann man schonmal eine probefahrt wagen.
http://www.wroclaw.pl/ms/deutsch/
oder sich im 3w informieren.
wo man bei der zentrumspartei
doch den bürgerschaftswillen mit einbeziehen möchte,
warum muss man erst
mit der politik, verwaltung und einzelhandel sprechen?
fun and sun
pri and sac