E-Mail 'Was wäre wenn...'

Von Glossi [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Was wäre wenn…”
  1. Danke an Glossi!

    Statt sich um einen Sitz im Landtag zu bewerben, sollte er es mal in MG versuchen. OB vielleicht?

    Spaß beiseite!

    So witzig das hier zum Teil aussehen mag – es ist eigentlich zum Weinen oder „in die Luft“ gehen.

    Da redet ein großer Teil der Politiker davon, den Bürger zu beteiligen, mit einzubeziehen und was nicht alles.

    Angeblich sind sie alle jederzeit für den Bürger da, rotten sich in einem Verein zusammen, der den Bürger zur Wahlurne bringen will (wirklich?) und regelmäßig vor denselben aus der Versenkung auftaucht. Nur danach, wie die Titanic, wieder untergeht. Weg, schwupps, in der Versenkung verschwunden!

    Und wenn dann diese aufmüpfigen, undankbaren Bürger mit dem, was sich (im Fall Biogasanlage) Politiker und NVV ausgedacht haben, nicht einverstanden sind, geht es los. Leider genau so wie Glossi es beschreibt!

    Da kommen einem Fragen über Fragen. Da kommen einem üble Gedanken wie: Bürgerferne, Ignoranz des Bürgerwillens, Desinteresse am Bürger, Überheblichkeit der Politik(er) und noch vieles mehr. Vor allem der Spruch: „die machen doch sowieso was sie wollen“, und dass es denen nur um Pöstchen und Geld, nicht aber um den Bürger, geht.

    Die Politik wundert sich über ihr Negativimage?

    Es ist erbärmlich, wie hier versucht wird den Wanloern auch noch vermitteln zu wollen, dass sie nur Querulanten seien. So schlimm sind so ein paar Wochen Maisanlieferung im Jahr doch nicht!

    Bauen oder „verschieben“ (leider geht das nicht!) wir doch mal all‘ das, was uns die Herrschaften als so unbedeutend verkaufen wollen, dort hin, wo diese wohnen. Dann würden wir aber Gezeter hören!

    Es ist übel, wie dem Bürger mitgespielt wird. Auch wenn es immer wieder „nur partikulare Interessen“ sind (Artikel hier in der BZ). Auch diese Redensart eine Frechheit!

    Dass man es nicht allen Recht machen kann, ist auch dem Bürger klar – das bedeutet aber nicht, dass man dort wo „nur einige wenige“ (in der Regel wenige Tausend) betroffen sind, ohne Rücksicht vorgeht. Getreu dem Motto: da kommt der wenigste Widerstand!

    Vor allem, wenn es andere Lösungen gibt!

    Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass das ganze Gejammer der Politik(er) über die Politikverdrossenheit der Bürger, nur Lippenbekenntnisse sind. Interessiert der Bürger überhaupt noch? Ist er nur noch Stimmvieh?

    Lässt sich auf diese Weise doch (noch!) prima „regieren“! Z.B. wie es Glossi beschreibt.

    Übel, ganz übel!

  2. Wozu sind Koalitionsvereinbarungen in Kommunen gut?
    http://www.bz-mg.de/glossen-lustiges-nachdenkliches/wofur-sind-koalitionsvereinbarungen-gut.html

  3. Eins ist mir klar geworden: CDU und FDP wollen die Wanloer nur disziplinieren um so den Filz zwischen Parteien und NVV zu decken.

    Vornehmlich aus diesen Parteien kamen die „dümmsten Sprüche“ und die wenigste Kreativität.

  4. Was wäre wenn…

    … es der Bürgerinitiative Wanlo gelingt, den Bau der Biogasanlage zu stoppen?

    Die Wanloer hätten dann den „Schlamassel” in Form einer Biogas-Anlage und der zugehörigen Verkehrsbelastung von der Backe und könnten noch zusehen, was passiert … und hätten ein „Problem” weniger.

    Die Politik hätte dann das Heft des Handelns in der Hand und müssten sich mal konkret den Fragen stellen.

    Was wäre wenn…

    … König NVV ruft und die Knechte in Form der Kommune und der Politik würden die Gefolgschaft verweigern?

    Die Wanloer hätten dann den „Schlamassel” in Form einer Biogas-Anlage und der zugehörigen Verkehrsbelastung von der Backe und könnten noch zusehen, was passiert … und hätten ein „Problem” weniger.

    Aber was wäre wenn…

    die Politik endlich, genau wie von Glossi auf den Punkt gebracht, „die Verantwortlichen“ endlich verstünden, um was es den Wanloern geht.

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