E-Mail 'Was ist anders bei der Landtagswahl 2012? – Teil II: Wahlprogramme & Volker Pispers [mit O-Ton] oder: "Wahlprogramme unter sich"'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Was ist anders bei der Landtagswahl 2012? – Teil II: Wahlprogramme & Volker Pispers [mit O-Ton] oder: "Wahlprogramme unter sich"' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “Was ist anders bei der Landtagswahl 2012? – Teil II: Wahlprogramme & Volker Pispers [mit O-Ton] oder: „Wahlprogramme unter sich“”
  1. Ist das so – oder ist das auch (Real-)Satire?

    Zitat: Wollten die Parteien bei der Landtagswahl 2010 den Wähler wirklich informieren und zur „richtigen“ Wahl anmimieren, hätte dieser insgesamt 543 Seiten Wahlprogramme lesen müssen, um eine „korrekte“ Wahlentscheidung treffen zu können.

    Naja, jetzt habe ich mir die Mühe gemacht ( neuhochdeutsch: Recherche ) und wollte auf die angegebene Anzahl von 543 kommen.

    Nach wirklich vielen ernsthaften Versuchen – sogar unter Berücksichtigung der Rechenarten welche man von nächtigen Spielshows aus dem TV kennt/kannte – ist es mir auch gelungen.
    Gelungen da ich Grundregeln der Mathematik ausser Kraft setzte.

    Also, auf 543 Seiten kommt man einzig, wenn man nur einen GERINGEN Anteil der Parteien mit deren Wahlprogramm addiert und hierbei jenseits der Landtagswahl 2010 auch Daten aus 2012 im Austausch nimmt.

    Endlich konnte ich also auch den Artikel verstehen. War eine harte Nuss die es zu knacken galt – brauche jetzt bestimmt 1 Monat lang keine Profisodokus mehr lösen.

    Falls also geneigte Leser – oder der/die/das Red (Soll ein kleener Witz sein, Alfred E. Neumann als Stichwort -auch Lust auf eine derartige Rechenaufgabe haben sollte: Kein Problem.

    Die Lösung lautet bei gleicher Aufgabenstellung, also Anzahl Seiten zur Landtagswahl 2010: 1058 Seiten.

    Wer also spass an “ Paramathematik “ hat und wem Sodokus schon immer zu langweilig waren kann sich ja daran versuchen.

    Nur so am Rande, nebenbei

  2. Wahlprogramme für das „Fachpublikum“ – Wahlplakate als polarisierendes, einfaches „Gegenstück“ für die Masse.

    Wer mehr wissen will, der muss eben Zeitungen, TV und Internet nutzen.

    Notfalls hilft der Wahl-o-Mat.

Ihr Kommentar