E-Mail 'Besucherumfrage des Vereins zur Förderung des rheinischen Trabrennsports '

Von Red. Neuwerk [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Besucherumfrage des Vereins zur Förderung des rheinischen Trabrennsports”
  1. @ Flintstone

    Meine Güte! Etwas Verschnitt ist immer! In Gladbach heißt das Credo: Gewerbegebiete über alles, überall im Stadtgebiet! Darf’s noch ein weiterer Logistiker sein?

    Naturschutzgebiet – was soll’s. Auf solchen grünen Kleinkram kann man gar keine Rücksicht nehmen, die ohnehin nicht angebracht ist. Geld stinkt bekanntlich nicht.

    Dort kriegt man nasse Füße? Egal, RWE verrät bestimmt, wie man mit entsprechenden Pumpen das Gebiet trocken legt. Das kostet – aber, was nix kostet is auch nix.

    Von Belastungen des Bodens wird auch immer gemunkelt. Sanierung könnte Millionen kosten. Zahlt die dann auch die Stadt? Egal. Hauptsache ein Gewerbegebiet mehr.

    Gibt es ein Verzeichnis der Gewerbegebiete und Angaben zur Auslastung? Wäre mal sehr interessant. Nur mal so, damit die Bürger auch wissen was so läuft – oder auch nicht.

    Worauf aufbauend wird Herr OB Bude wohl morgen seine Rede reden? Wo steht der beim Thema Trabrennbahn?

    Aber egal – Hauptsache erst mal Kameras und schöne Bilder.

    Das mit dem Zahlen übernehmen sowieso die Bürger. Denen wird das dann schon hübsch verpackt verkauft. Hoffentlich nicht in so ‘ner Mogelpackung wie mit der alten Tante JU.

    Obwohl – der Trabrennverein (oder wie der heißt) sollte sich mal mit dem Tante-JU-Verein unterhalten. Die haben das clever angestellt und kriegen nun was sie selber finanziell nicht auf die Reihe bekamen.

    Vielleicht haben die auch eine lukrative Idee für die Trabrennbahn?

    Und, wer weiß, noch die „richtigen“ Leute her, dann denkt auch keiner mehr an ein neues Gewerbegebiet.

    Nicht verzagen, Herrn Harry Voigtsberger (Flugzeugbauingenieur, irgendwie verbandelt mit diesem Tante-JU-Verein und SPD-Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, fit in Fördermitteln) fragen!

  2. Da werden sich der Herr Oberbürgermeister und die Kommunalpolitiker aber freuen, wenn sie der Vereinführung sagen müssen, wann die Trabrennbahn – wenn es nach dem Willen des FDP-Fraktionsvorsitzenden Dr. Anno Jansen-Winkeln geht – in ein Gewerbegebiet umgewandelt wird.

    Aber vielleicht kommt ja auch niemand von ihnen, weil sie Angst vor unangenehmen Fragen haben und der „Große Preis von Mönchengladbach“ steht oder liegt dann einfach nur so rum.

    Wenn welche kommen, dann vielleicht auch nur fürs freie Essen, Trinken und um gesehen und fotografiert zu werden.

    Der Hit wäre, wenn Dr. Jansen-Winkeln den Preis überreichen würde. Wäre zwar ein An(no)achronismus, hätte aber was!

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